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EPÜ prägnant und fundiert erläutert. Dieser moderne EPÜ-Kommentar genügt in puncto Qualität höchsten Praktiker-Ansprüchen. Das Autorenteam mit erfahrenen Fachleuten aus dem BGH, dem BPatG, der Großen Beschwerdekammer und den Beschwerdekammern, der Rechtsabteilung des Europäischen Patentamts sowie der Rechts-und Patentanwaltschaft berücksichtigt alle Aspekte. Die für Anwendung und Verständnis unentbehrlichen Regeln der Ausführungsordnung zum EPÜ sind ebenfalls im jeweiligen Zusammenhang kommentiert. Eingehend behandelt werden das Verfahrens-recht der Beschwerdekammern des EPA sowie das Kosten-und Gebührenrecht.
"... ein wertvolles Hilfsmittel ..." -- Dr. Matthias Brandi-Dohrn, RA, in: GRUR 7/2003, zur Vorauflage
Zum Werk
Jährlich werden über 51.969 europäische Patente erteilt. Das hierfür maßgebliche Europäische Patentübereinkommen (EPÜ) gilt nach dem Stand vom 1. Mai 2010 bereits in 37 Staaten, und seine Bedeutung wächst ständig. Die Schutzwirkung des Europäischen Patents kann auf 3 osteuropäische Staaten, die noch nicht Mitglieder des EPÜ sind, erstreckt werden.
Dieser große, moderne Kommentar knüpft an die Tradition des Parallelwerkes Benkard, Patentgesetz/ Gebrauchsmustergesetz, an. Er wurde von einem Team führender Fachleute verfasst, die alle mit der Anwendung und Auslegung derjenigen Vorschriften befasst sind oder waren, die sie hier prägnant und fundiert erläutern. Die für Anwendung und Verständnis unentbehrlichen Regeln der Ausführungsordnung zum EPÜ sind im jeweiligen Zusammenhang mitkommentiert. Das Verfahrensrecht der Beschwerdekammern des EPA sowie das Kosten- und Gebührenrecht sind eingehend mitbehandelt.
Vorteile auf einen Blick
- Erläuterung durch erfahrene Praktiker
- gründliche Darstellung nach deutschem Kommentarstandard
- Mitbehandlung der Nebenvorschriften
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt neben dem EPÜ 2000 unter anderem
- die zum 1. April 2010 in Kraft getretenen Änderungen der Ausführungsordnung zum EPÜ;
- die neuen Richtlinien für die Prüfung im Europäischen Patentamt (Stand 1. April 2010) mit aktuellen Änderungen,
- umfangreiche neue Rechtsprechung der EPA-Beschwerdekammern, des EuG und des EuGH, so zuletzt die Stellungnahme der Großen Beschwerdekammer vom 12.5.2010 zur Patentierbarkeit von Computerprogrammen.
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Patentanwälte und Patentanwaltskandidaten, patentamtliche Prüfer, Richter, Erfinder, Rechts- und Patentabteilungen von Wirtschaftsunternehmen.
"... ein wertvolles Hilfsmittel ..." -- Dr. Matthias Brandi-Dohrn, RA, in: GRUR 7/2003, zur Vorauflage
Zum Werk
Jährlich werden über 51.969 europäische Patente erteilt. Das hierfür maßgebliche Europäische Patentübereinkommen (EPÜ) gilt nach dem Stand vom 1. Mai 2010 bereits in 37 Staaten, und seine Bedeutung wächst ständig. Die Schutzwirkung des Europäischen Patents kann auf 3 osteuropäische Staaten, die noch nicht Mitglieder des EPÜ sind, erstreckt werden.
Dieser große, moderne Kommentar knüpft an die Tradition des Parallelwerkes Benkard, Patentgesetz/ Gebrauchsmustergesetz, an. Er wurde von einem Team führender Fachleute verfasst, die alle mit der Anwendung und Auslegung derjenigen Vorschriften befasst sind oder waren, die sie hier prägnant und fundiert erläutern. Die für Anwendung und Verständnis unentbehrlichen Regeln der Ausführungsordnung zum EPÜ sind im jeweiligen Zusammenhang mitkommentiert. Das Verfahrensrecht der Beschwerdekammern des EPA sowie das Kosten- und Gebührenrecht sind eingehend mitbehandelt.
Vorteile auf einen Blick
- Erläuterung durch erfahrene Praktiker
- gründliche Darstellung nach deutschem Kommentarstandard
- Mitbehandlung der Nebenvorschriften
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt neben dem EPÜ 2000 unter anderem
- die zum 1. April 2010 in Kraft getretenen Änderungen der Ausführungsordnung zum EPÜ;
- die neuen Richtlinien für die Prüfung im Europäischen Patentamt (Stand 1. April 2010) mit aktuellen Änderungen,
- umfangreiche neue Rechtsprechung der EPA-Beschwerdekammern, des EuG und des EuGH, so zuletzt die Stellungnahme der Großen Beschwerdekammer vom 12.5.2010 zur Patentierbarkeit von Computerprogrammen.
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Patentanwälte und Patentanwaltskandidaten, patentamtliche Prüfer, Richter, Erfinder, Rechts- und Patentabteilungen von Wirtschaftsunternehmen.