Knut W. Lange
Europäisches und deutsches Kartellrecht
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Knut W. Lange
Europäisches und deutsches Kartellrecht
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Aufgrund des zunehmenden grenzüberschreitenden Wirtschaftshandelns im europäischen Binnenmarkt spielen kartellrechtliche Fragestellungen bei unternehmerischen Entscheidungen mittlerweile eine zentrale Rolle. Der Bedarf an Sachverstand in diesem Bereich steigt deshalb kontinuierlich - was sich zunehmend auch in der universitären Ausbildung niederschlägt. Das vorliegende Lehrbuch gibt beim Erarbeiten dieser Materie eine wertvolle Hilfestellung. Das europäische Recht, das in weiten Teilen dem nationalen Kartellrecht vorgeht, steht im Zentrum der Bearbeitung und wird dem deutschen Kartellrecht…mehr
Aufgrund des zunehmenden grenzüberschreitenden Wirtschaftshandelns im europäischen Binnenmarkt spielen kartellrechtliche Fragestellungen bei unternehmerischen
Entscheidungen mittlerweile eine zentrale Rolle. Der Bedarf an Sachverstand in diesem Bereich steigt deshalb kontinuierlich - was sich zunehmend auch in der universitären Ausbildung niederschlägt. Das vorliegende Lehrbuch gibt beim Erarbeiten dieser Materie eine wertvolle Hilfestellung. Das europäische Recht, das in weiten Teilen dem
nationalen Kartellrecht vorgeht, steht im Zentrum der Bearbeitung und wird dem deutschen Kartellrecht jeweils vorangestellt. Das Werk vermittelt das Grundwissen in beiden Bereichen, auf nebensächliche Informationen wird bewusst verzichtet.
Entscheidungen mittlerweile eine zentrale Rolle. Der Bedarf an Sachverstand in diesem Bereich steigt deshalb kontinuierlich - was sich zunehmend auch in der universitären Ausbildung niederschlägt. Das vorliegende Lehrbuch gibt beim Erarbeiten dieser Materie eine wertvolle Hilfestellung. Das europäische Recht, das in weiten Teilen dem
nationalen Kartellrecht vorgeht, steht im Zentrum der Bearbeitung und wird dem deutschen Kartellrecht jeweils vorangestellt. Das Werk vermittelt das Grundwissen in beiden Bereichen, auf nebensächliche Informationen wird bewusst verzichtet.
Produktdetails
- Produktdetails
- UTB Uni-Taschenbücher Bd.2605
- Verlag: Fachmedien Recht und Wirtschaft / UTB
- Seitenzahl: 185
- Deutsch
- Abmessung: 215mm
- Gewicht: 300g
- ISBN-13: 9783825226053
- ISBN-10: 3825226050
- Artikelnr.: 12880272
- UTB Uni-Taschenbücher Bd.2605
- Verlag: Fachmedien Recht und Wirtschaft / UTB
- Seitenzahl: 185
- Deutsch
- Abmessung: 215mm
- Gewicht: 300g
- ISBN-13: 9783825226053
- ISBN-10: 3825226050
- Artikelnr.: 12880272
Professor Dr. iur. Knut Werner Lange hat den Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, deutsches und europäisches Handels- und Wirtschaftsrecht an der Universität Bayreuth inne.
Vorwort 5
Abkürzungsverzeichnis 10
Abbildungsverzeichnis 12
1 Einführung 13
1.1 Die Aufgaben des Kartellrechts 13
1.2 Das wettbewerbstheoretische Grundverständnis 14
1.3 Das Verhältnis zwischen deutschem und europäischem Kartellrecht 16
1.4 Das internationale Kartellrecht 16
1.4.1 Problemdarstellung 16
1.4.2 Extraterritoriale Anwendung des europäischen Kartellrechts 18
1.4.3 Extraterritoriale Anwendung des deutschen Kartellrechts 19
1.5 Die drei Instrumente des Kartellrechts 20
1.6 Die wichtigsten Rechtsquellen im Überblick 21
1.6.1 Europäisches Kartellrecht 21
1.6.2 Deutsches Kartellrecht 22
Zusammenfassung 23
Fragen 24
2 Das Kartellverbot 25
2.1 Das Kartellverbot nach Art. 81 EG 27
2.1.1 Allgemeines 27
2.1.2 Die Adressaten des Kartellverbots 28
2.1.3 Die Mittel der Wettbewerbsbeschränkung 30
2.1.4 Die Wettbewerbsbeschränkung 32
2.1.5 Die Beeinträchtigung des zwischenstaatlichen Handels 37
2.1.6 Die Spürbarkeit 38
2.1.7 Der Katalog der Regelbeispiele 39
2.1.8 Die Rechtsfolgen 43
2.1.9 Die Verbotsausnahmen (Art. 81 Abs. 3 EG) 47
2.1.10 Die Gruppenfreistellungsverordnungen 50
2.1.11 Besonderheiten bei Vereinbarungen über horizontale Zusammenarbeit 53
2.1.12 Besonderheiten bei Vereinbarungen über vertikale Beschränkungen 55
2.1.13 Prüfungsschema 56
2.2 Das Kartellverbot nach dem GWB 57
2.2.1 Allgemeines 57
2.2.2 Das Kartellverbot des § 1 GWB 58
2.2.3 Die Ausnahmen vom Kartellverbot 67
2.2.4 Die Rechtsfolgen des Kartellverbots 71
Zusammenfassung 76
Fragen 77
3 Die Missbrauchskontrolle 78
3.1 Die Missbrauchskontrolle nach Art. 82 EG 81
3.1.1 Allgemeines 81
3.1.2 Das Verhältnis von nationaler und europäischer Missbrauchsaufsicht 82
3.1.3 Das marktbeherrschende Unternehmen als Normadressat des Art. 82 EG 83
3.1.4 Missbräuchliche Ausnutzung 92
3.1.5 Rechtsfolgen 101
3.2 Die Missbrauchskontrolle nach dem GWB 102
3.2.1 Einführung 102
3.2.2 Marktbeherrschung und wettbewerbsbeschränkendes Verhalten 104
3.2.3 Das Diskriminierungs- und Behinderungsverbot (§ 20 Abs. 1 und 2 GWB) 113
3.2.4 Die passive Diskriminierung 119
3.2.5 Die Mittelstandsbehinderung (§ 20 Abs. 4 und 5 GWB) 120
3.2.6 Das Verbot der Aufnahmeverweigerung (§ 20 Abs. 6GWB) 121
3.2.7 Das Boykottverbot (§ 21 Abs. 1 GWB) 121
3.2.8 Die unerlaubte Veranlassung (§ 21 Abs. 2 GWB) 123
3.2.9 Der unerlaubte Zwang (§ 21 Abs. 3 GWB) 123
3.2.10 Die unerlaubte Nachteilszuführung (§ 21 Abs. 4 GWB) 123
Zusammenfassung 124
Fragen 125
4 Die Zusammenschlusskontrolle 126
4.1 Die Zusammenschlusskontrolle nach der FKVO 128
4.1.1 Allgemeines 128
4.1.2 Das Verhältnis zwischen nationaler und europäischer Zusammenschlusskontrolle 130
4.1.3 Der Tatbestand des Unternehmenszusammenschlusses 133
4.1.4 Die gemeinschaftsweite Bedeutung 139
4.1.5 Die Eingreifkriterien 140
4.1.6 Das Zusammenschlusskontrollverfahren 148
4.2 Die Zusammenschlusskontrolle nach dem GWB 152
4.2.1 Allgemeines 152
4.2.2 Der Anwendungsbereich 153
4.2.3 Die Aufgreifkriterien 154
4.2.4 Die Eingriffsvoraussetzungen 159
4.2.5 Das Fusionskontrollverfahren 164
4.2.6 Die Rechtsbehelfe 165
Zusammenfassung 166
Fragen 167
5 Die Befugnisse der Kartellbehörden und die Sanktionen 168
5.1 Entscheidungs- und Sanktionsmöglichkeiten der Kommission 169
5.1.1 Feststellung und Abstellung der Zuwiderhandlung 169
5.1.2 Einstweilige Maßnahmen 169
5.1.3 Verpflichtungszusagen 169
5.1.4 Feststellung der Nichtanwendbarkeit 170
5.1.5 Entzug der Freistellung 170
5.1.6 Buß- und Zwangsgelder 170
5.2 Entscheidungs- und Sanktionsmöglichkeiten der deutschen Kartellbehörden 172
5.2.1 Abstellung und nachtr_gliche Feststellung von Zuwiderhandlungen 172
5.2.2 Einstweilige Maßnahmen 172
5.2.3 Verpflichtungszusagen 172
5.2.4 Kein Anlass zum Tätigwerden 173
5.2.5 Entzug der Freistellung 173
5.2.6 Untersuchungen einzelner Wirtschaftszweige und einzelner Arten von Vereinbarungen 173
5.2.7 Vorteilsabschöpfung 174
5.2.8 Bußgelder 175
Zusammenfassung 175
Fragen 175
Anhang
Antworten zu Kapitel 1 176
Antworten zu Kapitel 2 176
Antworten zu Kapitel 3 177
Antworten zu Kapitel 4 177
Antworten zu Kapitel 5 178
Literaturverzeichnis 179
Sachregister 181Autorenprofil 185
Abkürzungsverzeichnis 10
Abbildungsverzeichnis 12
1 Einführung 13
1.1 Die Aufgaben des Kartellrechts 13
1.2 Das wettbewerbstheoretische Grundverständnis 14
1.3 Das Verhältnis zwischen deutschem und europäischem Kartellrecht 16
1.4 Das internationale Kartellrecht 16
1.4.1 Problemdarstellung 16
1.4.2 Extraterritoriale Anwendung des europäischen Kartellrechts 18
1.4.3 Extraterritoriale Anwendung des deutschen Kartellrechts 19
1.5 Die drei Instrumente des Kartellrechts 20
1.6 Die wichtigsten Rechtsquellen im Überblick 21
1.6.1 Europäisches Kartellrecht 21
1.6.2 Deutsches Kartellrecht 22
Zusammenfassung 23
Fragen 24
2 Das Kartellverbot 25
2.1 Das Kartellverbot nach Art. 81 EG 27
2.1.1 Allgemeines 27
2.1.2 Die Adressaten des Kartellverbots 28
2.1.3 Die Mittel der Wettbewerbsbeschränkung 30
2.1.4 Die Wettbewerbsbeschränkung 32
2.1.5 Die Beeinträchtigung des zwischenstaatlichen Handels 37
2.1.6 Die Spürbarkeit 38
2.1.7 Der Katalog der Regelbeispiele 39
2.1.8 Die Rechtsfolgen 43
2.1.9 Die Verbotsausnahmen (Art. 81 Abs. 3 EG) 47
2.1.10 Die Gruppenfreistellungsverordnungen 50
2.1.11 Besonderheiten bei Vereinbarungen über horizontale Zusammenarbeit 53
2.1.12 Besonderheiten bei Vereinbarungen über vertikale Beschränkungen 55
2.1.13 Prüfungsschema 56
2.2 Das Kartellverbot nach dem GWB 57
2.2.1 Allgemeines 57
2.2.2 Das Kartellverbot des § 1 GWB 58
2.2.3 Die Ausnahmen vom Kartellverbot 67
2.2.4 Die Rechtsfolgen des Kartellverbots 71
Zusammenfassung 76
Fragen 77
3 Die Missbrauchskontrolle 78
3.1 Die Missbrauchskontrolle nach Art. 82 EG 81
3.1.1 Allgemeines 81
3.1.2 Das Verhältnis von nationaler und europäischer Missbrauchsaufsicht 82
3.1.3 Das marktbeherrschende Unternehmen als Normadressat des Art. 82 EG 83
3.1.4 Missbräuchliche Ausnutzung 92
3.1.5 Rechtsfolgen 101
3.2 Die Missbrauchskontrolle nach dem GWB 102
3.2.1 Einführung 102
3.2.2 Marktbeherrschung und wettbewerbsbeschränkendes Verhalten 104
3.2.3 Das Diskriminierungs- und Behinderungsverbot (§ 20 Abs. 1 und 2 GWB) 113
3.2.4 Die passive Diskriminierung 119
3.2.5 Die Mittelstandsbehinderung (§ 20 Abs. 4 und 5 GWB) 120
3.2.6 Das Verbot der Aufnahmeverweigerung (§ 20 Abs. 6GWB) 121
3.2.7 Das Boykottverbot (§ 21 Abs. 1 GWB) 121
3.2.8 Die unerlaubte Veranlassung (§ 21 Abs. 2 GWB) 123
3.2.9 Der unerlaubte Zwang (§ 21 Abs. 3 GWB) 123
3.2.10 Die unerlaubte Nachteilszuführung (§ 21 Abs. 4 GWB) 123
Zusammenfassung 124
Fragen 125
4 Die Zusammenschlusskontrolle 126
4.1 Die Zusammenschlusskontrolle nach der FKVO 128
4.1.1 Allgemeines 128
4.1.2 Das Verhältnis zwischen nationaler und europäischer Zusammenschlusskontrolle 130
4.1.3 Der Tatbestand des Unternehmenszusammenschlusses 133
4.1.4 Die gemeinschaftsweite Bedeutung 139
4.1.5 Die Eingreifkriterien 140
4.1.6 Das Zusammenschlusskontrollverfahren 148
4.2 Die Zusammenschlusskontrolle nach dem GWB 152
4.2.1 Allgemeines 152
4.2.2 Der Anwendungsbereich 153
4.2.3 Die Aufgreifkriterien 154
4.2.4 Die Eingriffsvoraussetzungen 159
4.2.5 Das Fusionskontrollverfahren 164
4.2.6 Die Rechtsbehelfe 165
Zusammenfassung 166
Fragen 167
5 Die Befugnisse der Kartellbehörden und die Sanktionen 168
5.1 Entscheidungs- und Sanktionsmöglichkeiten der Kommission 169
5.1.1 Feststellung und Abstellung der Zuwiderhandlung 169
5.1.2 Einstweilige Maßnahmen 169
5.1.3 Verpflichtungszusagen 169
5.1.4 Feststellung der Nichtanwendbarkeit 170
5.1.5 Entzug der Freistellung 170
5.1.6 Buß- und Zwangsgelder 170
5.2 Entscheidungs- und Sanktionsmöglichkeiten der deutschen Kartellbehörden 172
5.2.1 Abstellung und nachtr_gliche Feststellung von Zuwiderhandlungen 172
5.2.2 Einstweilige Maßnahmen 172
5.2.3 Verpflichtungszusagen 172
5.2.4 Kein Anlass zum Tätigwerden 173
5.2.5 Entzug der Freistellung 173
5.2.6 Untersuchungen einzelner Wirtschaftszweige und einzelner Arten von Vereinbarungen 173
5.2.7 Vorteilsabschöpfung 174
5.2.8 Bußgelder 175
Zusammenfassung 175
Fragen 175
Anhang
Antworten zu Kapitel 1 176
Antworten zu Kapitel 2 176
Antworten zu Kapitel 3 177
Antworten zu Kapitel 4 177
Antworten zu Kapitel 5 178
Literaturverzeichnis 179
Sachregister 181Autorenprofil 185
Vorwort 5
Abkürzungsverzeichnis 10
Abbildungsverzeichnis 12
1 Einführung 13
1.1 Die Aufgaben des Kartellrechts 13
1.2 Das wettbewerbstheoretische Grundverständnis 14
1.3 Das Verhältnis zwischen deutschem und europäischem Kartellrecht 16
1.4 Das internationale Kartellrecht 16
1.4.1 Problemdarstellung 16
1.4.2 Extraterritoriale Anwendung des europäischen Kartellrechts 18
1.4.3 Extraterritoriale Anwendung des deutschen Kartellrechts 19
1.5 Die drei Instrumente des Kartellrechts 20
1.6 Die wichtigsten Rechtsquellen im Überblick 21
1.6.1 Europäisches Kartellrecht 21
1.6.2 Deutsches Kartellrecht 22
Zusammenfassung 23
Fragen 24
2 Das Kartellverbot 25
2.1 Das Kartellverbot nach Art. 81 EG 27
2.1.1 Allgemeines 27
2.1.2 Die Adressaten des Kartellverbots 28
2.1.3 Die Mittel der Wettbewerbsbeschränkung 30
2.1.4 Die Wettbewerbsbeschränkung 32
2.1.5 Die Beeinträchtigung des zwischenstaatlichen Handels 37
2.1.6 Die Spürbarkeit 38
2.1.7 Der Katalog der Regelbeispiele 39
2.1.8 Die Rechtsfolgen 43
2.1.9 Die Verbotsausnahmen (Art. 81 Abs. 3 EG) 47
2.1.10 Die Gruppenfreistellungsverordnungen 50
2.1.11 Besonderheiten bei Vereinbarungen über horizontale Zusammenarbeit 53
2.1.12 Besonderheiten bei Vereinbarungen über vertikale Beschränkungen 55
2.1.13 Prüfungsschema 56
2.2 Das Kartellverbot nach dem GWB 57
2.2.1 Allgemeines 57
2.2.2 Das Kartellverbot des § 1 GWB 58
2.2.3 Die Ausnahmen vom Kartellverbot 67
2.2.4 Die Rechtsfolgen des Kartellverbots 71
Zusammenfassung 76
Fragen 77
3 Die Missbrauchskontrolle 78
3.1 Die Missbrauchskontrolle nach Art. 82 EG 81
3.1.1 Allgemeines 81
3.1.2 Das Verhältnis von nationaler und europäischer Missbrauchsaufsicht 82
3.1.3 Das marktbeherrschende Unternehmen als Normadressat des Art. 82 EG 83
3.1.4 Missbräuchliche Ausnutzung 92
3.1.5 Rechtsfolgen 101
3.2 Die Missbrauchskontrolle nach dem GWB 102
3.2.1 Einführung 102
3.2.2 Marktbeherrschung und wettbewerbsbeschränkendes Verhalten 104
3.2.3 Das Diskriminierungs- und Behinderungsverbot (§ 20 Abs. 1 und 2 GWB) 113
3.2.4 Die passive Diskriminierung 119
3.2.5 Die Mittelstandsbehinderung (§ 20 Abs. 4 und 5 GWB) 120
3.2.6 Das Verbot der Aufnahmeverweigerung (§ 20 Abs. 6GWB) 121
3.2.7 Das Boykottverbot (§ 21 Abs. 1 GWB) 121
3.2.8 Die unerlaubte Veranlassung (§ 21 Abs. 2 GWB) 123
3.2.9 Der unerlaubte Zwang (§ 21 Abs. 3 GWB) 123
3.2.10 Die unerlaubte Nachteilszuführung (§ 21 Abs. 4 GWB) 123
Zusammenfassung 124
Fragen 125
4 Die Zusammenschlusskontrolle 126
4.1 Die Zusammenschlusskontrolle nach der FKVO 128
4.1.1 Allgemeines 128
4.1.2 Das Verhältnis zwischen nationaler und europäischer Zusammenschlusskontrolle 130
4.1.3 Der Tatbestand des Unternehmenszusammenschlusses 133
4.1.4 Die gemeinschaftsweite Bedeutung 139
4.1.5 Die Eingreifkriterien 140
4.1.6 Das Zusammenschlusskontrollverfahren 148
4.2 Die Zusammenschlusskontrolle nach dem GWB 152
4.2.1 Allgemeines 152
4.2.2 Der Anwendungsbereich 153
4.2.3 Die Aufgreifkriterien 154
4.2.4 Die Eingriffsvoraussetzungen 159
4.2.5 Das Fusionskontrollverfahren 164
4.2.6 Die Rechtsbehelfe 165
Zusammenfassung 166
Fragen 167
5 Die Befugnisse der Kartellbehörden und die Sanktionen 168
5.1 Entscheidungs- und Sanktionsmöglichkeiten der Kommission 169
5.1.1 Feststellung und Abstellung der Zuwiderhandlung 169
5.1.2 Einstweilige Maßnahmen 169
5.1.3 Verpflichtungszusagen 169
5.1.4 Feststellung der Nichtanwendbarkeit 170
5.1.5 Entzug der Freistellung 170
5.1.6 Buß- und Zwangsgelder 170
5.2 Entscheidungs- und Sanktionsmöglichkeiten der deutschen Kartellbehörden 172
5.2.1 Abstellung und nachtr_gliche Feststellung von Zuwiderhandlungen 172
5.2.2 Einstweilige Maßnahmen 172
5.2.3 Verpflichtungszusagen 172
5.2.4 Kein Anlass zum Tätigwerden 173
5.2.5 Entzug der Freistellung 173
5.2.6 Untersuchungen einzelner Wirtschaftszweige und einzelner Arten von Vereinbarungen 173
5.2.7 Vorteilsabschöpfung 174
5.2.8 Bußgelder 175
Zusammenfassung 175
Fragen 175
Anhang
Antworten zu Kapitel 1 176
Antworten zu Kapitel 2 176
Antworten zu Kapitel 3 177
Antworten zu Kapitel 4 177
Antworten zu Kapitel 5 178
Literaturverzeichnis 179
Sachregister 181Autorenprofil 185
Abkürzungsverzeichnis 10
Abbildungsverzeichnis 12
1 Einführung 13
1.1 Die Aufgaben des Kartellrechts 13
1.2 Das wettbewerbstheoretische Grundverständnis 14
1.3 Das Verhältnis zwischen deutschem und europäischem Kartellrecht 16
1.4 Das internationale Kartellrecht 16
1.4.1 Problemdarstellung 16
1.4.2 Extraterritoriale Anwendung des europäischen Kartellrechts 18
1.4.3 Extraterritoriale Anwendung des deutschen Kartellrechts 19
1.5 Die drei Instrumente des Kartellrechts 20
1.6 Die wichtigsten Rechtsquellen im Überblick 21
1.6.1 Europäisches Kartellrecht 21
1.6.2 Deutsches Kartellrecht 22
Zusammenfassung 23
Fragen 24
2 Das Kartellverbot 25
2.1 Das Kartellverbot nach Art. 81 EG 27
2.1.1 Allgemeines 27
2.1.2 Die Adressaten des Kartellverbots 28
2.1.3 Die Mittel der Wettbewerbsbeschränkung 30
2.1.4 Die Wettbewerbsbeschränkung 32
2.1.5 Die Beeinträchtigung des zwischenstaatlichen Handels 37
2.1.6 Die Spürbarkeit 38
2.1.7 Der Katalog der Regelbeispiele 39
2.1.8 Die Rechtsfolgen 43
2.1.9 Die Verbotsausnahmen (Art. 81 Abs. 3 EG) 47
2.1.10 Die Gruppenfreistellungsverordnungen 50
2.1.11 Besonderheiten bei Vereinbarungen über horizontale Zusammenarbeit 53
2.1.12 Besonderheiten bei Vereinbarungen über vertikale Beschränkungen 55
2.1.13 Prüfungsschema 56
2.2 Das Kartellverbot nach dem GWB 57
2.2.1 Allgemeines 57
2.2.2 Das Kartellverbot des § 1 GWB 58
2.2.3 Die Ausnahmen vom Kartellverbot 67
2.2.4 Die Rechtsfolgen des Kartellverbots 71
Zusammenfassung 76
Fragen 77
3 Die Missbrauchskontrolle 78
3.1 Die Missbrauchskontrolle nach Art. 82 EG 81
3.1.1 Allgemeines 81
3.1.2 Das Verhältnis von nationaler und europäischer Missbrauchsaufsicht 82
3.1.3 Das marktbeherrschende Unternehmen als Normadressat des Art. 82 EG 83
3.1.4 Missbräuchliche Ausnutzung 92
3.1.5 Rechtsfolgen 101
3.2 Die Missbrauchskontrolle nach dem GWB 102
3.2.1 Einführung 102
3.2.2 Marktbeherrschung und wettbewerbsbeschränkendes Verhalten 104
3.2.3 Das Diskriminierungs- und Behinderungsverbot (§ 20 Abs. 1 und 2 GWB) 113
3.2.4 Die passive Diskriminierung 119
3.2.5 Die Mittelstandsbehinderung (§ 20 Abs. 4 und 5 GWB) 120
3.2.6 Das Verbot der Aufnahmeverweigerung (§ 20 Abs. 6GWB) 121
3.2.7 Das Boykottverbot (§ 21 Abs. 1 GWB) 121
3.2.8 Die unerlaubte Veranlassung (§ 21 Abs. 2 GWB) 123
3.2.9 Der unerlaubte Zwang (§ 21 Abs. 3 GWB) 123
3.2.10 Die unerlaubte Nachteilszuführung (§ 21 Abs. 4 GWB) 123
Zusammenfassung 124
Fragen 125
4 Die Zusammenschlusskontrolle 126
4.1 Die Zusammenschlusskontrolle nach der FKVO 128
4.1.1 Allgemeines 128
4.1.2 Das Verhältnis zwischen nationaler und europäischer Zusammenschlusskontrolle 130
4.1.3 Der Tatbestand des Unternehmenszusammenschlusses 133
4.1.4 Die gemeinschaftsweite Bedeutung 139
4.1.5 Die Eingreifkriterien 140
4.1.6 Das Zusammenschlusskontrollverfahren 148
4.2 Die Zusammenschlusskontrolle nach dem GWB 152
4.2.1 Allgemeines 152
4.2.2 Der Anwendungsbereich 153
4.2.3 Die Aufgreifkriterien 154
4.2.4 Die Eingriffsvoraussetzungen 159
4.2.5 Das Fusionskontrollverfahren 164
4.2.6 Die Rechtsbehelfe 165
Zusammenfassung 166
Fragen 167
5 Die Befugnisse der Kartellbehörden und die Sanktionen 168
5.1 Entscheidungs- und Sanktionsmöglichkeiten der Kommission 169
5.1.1 Feststellung und Abstellung der Zuwiderhandlung 169
5.1.2 Einstweilige Maßnahmen 169
5.1.3 Verpflichtungszusagen 169
5.1.4 Feststellung der Nichtanwendbarkeit 170
5.1.5 Entzug der Freistellung 170
5.1.6 Buß- und Zwangsgelder 170
5.2 Entscheidungs- und Sanktionsmöglichkeiten der deutschen Kartellbehörden 172
5.2.1 Abstellung und nachtr_gliche Feststellung von Zuwiderhandlungen 172
5.2.2 Einstweilige Maßnahmen 172
5.2.3 Verpflichtungszusagen 172
5.2.4 Kein Anlass zum Tätigwerden 173
5.2.5 Entzug der Freistellung 173
5.2.6 Untersuchungen einzelner Wirtschaftszweige und einzelner Arten von Vereinbarungen 173
5.2.7 Vorteilsabschöpfung 174
5.2.8 Bußgelder 175
Zusammenfassung 175
Fragen 175
Anhang
Antworten zu Kapitel 1 176
Antworten zu Kapitel 2 176
Antworten zu Kapitel 3 177
Antworten zu Kapitel 4 177
Antworten zu Kapitel 5 178
Literaturverzeichnis 179
Sachregister 181Autorenprofil 185