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Fördermitglieder und Förderer, Auftraggeber und Partner des EMR haben diese Festschrift zum 20-jährigen Bestehen des Instituts durch eigene Beiträge gestaltet. Der Band behandelt aktuelle Fragestellungen des europäischen und nationalen Medienrechts anhand der drei Themenbereiche "Politisch-kultureller Kontext", "Inhalte und Strukturen der europäischen Medienordnung" sowie "Medien und ihre Nutzung". Eine kommentierende Darstellung der wesentlichen Entwicklungsschritte des Instituts ergänzt diese Festschrift. Die Spannweite der Beiträge reicht von der Digitalen Agenda für Europa über den Schutz…mehr

Produktbeschreibung
Fördermitglieder und Förderer, Auftraggeber und Partner des EMR haben diese Festschrift zum 20-jährigen Bestehen des Instituts durch eigene Beiträge gestaltet. Der Band behandelt aktuelle Fragestellungen des europäischen und nationalen Medienrechts anhand der drei Themenbereiche "Politisch-kultureller Kontext", "Inhalte und Strukturen der europäischen Medienordnung" sowie "Medien und ihre Nutzung". Eine kommentierende Darstellung der wesentlichen Entwicklungsschritte des Instituts ergänzt diese Festschrift. Die Spannweite der Beiträge reicht von der Digitalen Agenda für Europa über den Schutz der Medienfreiheit bis hin zum Einfluss des Föderalismus auf die Medienpolitik im Bundesstaat; von öffentlich-rechtlichen und privaten Medien, über die Medien- und Telekommunikationsregulierung sowie die Filmpolitik in Deutschland und den Nachbarländern, das Recht und die Praxis der kommerziellen Kommunikation bis hin zu Fragen der Printmedien und des Urheberschutzes; von Freiheit und Verantwortung im Web 2.0 über die Rezeption von Medien bis hin zur Berichterstattung über medienrechtliche Entwicklungen. Es werden Reibungspunkte und Konfliktlinien deutlich, die die Mediengesetzgebung in Mehrebenen-Systemen so schwierig machen. Es wird aber auch den harmonisierenden Aspekten, die etwa vom Binnenmarkt sowie den (grund-)rechtlichen Standards als positivierende Ordnung verlangt werden, und den Vielfalts(schutz)interessen, die sich in Fragen der Kultur und in staatlichen Verbünden als maßgeblich erweisen, Rechnung getragen.
Autorenporträt
Prof. Dr. jur. Alexander Roßnagel, Dr. jur., Universitätsprofessor für Öffentliches Recht mit dem Schwerpunkt Recht der Technik und des Umweltschutzes an der Universität Kassel. Wissenschaftlicher Leiter der Projektgruppe verfassungsverträgliche Technikgestaltung (provet) im Forschungszentrum für Informationstechnik-Gestaltung (ITeG) der Universität Kassel. Promotion 1981, Habilitation 1991, Forschungspreis der Alcatel Lucent-Stiftung 1993, Fellow der Gesellschaft für Informatik 2007, von
2003 bis 2011 Vizepräsident der Universität Kassel.