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Der Aufbruch in die Neuzeit - was änderte sich im Denken, Handeln und Fühlen der Menschen um 1500, welche Kontinuitäten zum Mittelalter gab es und was ist das Neue und Moderne an der Neuzeit? Barocke Sinnenfreude auf der einen Seite und tiefe Gläubigkeit auf der anderen, Forscherdrang und die Gräuel des Dreißigjährigen Krieges - große Gegensätze prägen diese Epoche. Bea Lundt behandelt alle Aspekte des Alltagslebens der Herrschenden wie der gemeinen Menschen zwischen 1500 und 1800: die gesellschaftlichen wie die privaten, Königsherrschaft wie Grundherrschaft, Ehe, Familie und Religiosität.…mehr

Produktbeschreibung
Der Aufbruch in die Neuzeit - was änderte sich im Denken, Handeln und Fühlen der Menschen um 1500, welche Kontinuitäten zum Mittelalter gab es und was ist das Neue und Moderne an der Neuzeit? Barocke Sinnenfreude auf der einen Seite und tiefe Gläubigkeit auf der anderen, Forscherdrang und die Gräuel des Dreißigjährigen Krieges - große Gegensätze prägen diese Epoche. Bea Lundt behandelt alle Aspekte des Alltagslebens der Herrschenden wie der gemeinen Menschen zwischen 1500 und 1800: die gesellschaftlichen wie die privaten, Königsherrschaft wie Grundherrschaft, Ehe, Familie und Religiosität. Ausdrucksstarke wie auch selten gezeigte Bilder und Gegenstände der Zeit geben einen zusätzlichen Einblick in die Mentalität. Wer verstehen will, wie das Leben zwischen Reconquista und Revolution ablief, wir hier tiefe Einblicke erhalten.
Autorenporträt
Dinzelbacher, Peter§Peter Dinzelbacher, geb. 1948, Dr. phil. habil., studierte Geschichte, Klassische Philologie, Kunstgeschichte und Volkskunde. Lehrtätigkeit an verschiedenen Universitäten in Deutschland, Österreich, Italien und Dänemark, seit 1998 Honorarprofessor für Mentalitätsgeschichte an der Universität Wien. Zahlreiche Publikationen, speziell zur Religiosität und Mentalität des Mittelalters, u.a.: "Himmel, Hölle, Heilige. Visionen und Kunst im Mittelalter" (2002), "Europa im Hochmittelalter 1050-1250. Eine Kultur- und Mentalitätsgeschichte" (2003) und - gemeinsam mit Werner Heinz - "Europa in der Spätantike 300-600" (2007).