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The creation of the European Central Bank and the Euro have brought new challenges to EU integration and economic policy. This book looks into issues of monetary and factor market policies. The analysis also presents new theoretical and empirical research on the - transitory - decline of the Euro. Issues of exchange rate policy and international economic relations also are addressed.

Produktbeschreibung
The creation of the European Central Bank and the Euro have brought new challenges to EU integration and economic policy. This book looks into issues of monetary and factor market policies. The analysis also presents new theoretical and empirical research on the - transitory - decline of the Euro. Issues of exchange rate policy and international economic relations also are addressed.
Autorenporträt
Paul J. J. Welfens, geb. 1957 in Düren, Studium der Volkswirtschaftslehre in Wuppertal, Duisburg und Paris, Promotion 1985, Habilitation1989. Inhaber des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre - Schwerpunkt Makroökonomische Theorie und Politik an der Bergischen Universität Wuppertal; Präsident des Europäischen Instituts für Internationale Wirtschaftsbeziehungen (EIIW); Jean-Monnet-Professor für Europäische Wirtschaftsintegration; zuvor Distinguished Research Fellow am AICGS/The Johns Hopkins University, Professor an der Universität Münster bzw. Potsdam, Visiting Alfred Grosser Professor Sciences Po, Paris.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 09.11.1998

Paul J. J. Welfens/Bert Eichhorn/Peter Palinkas (Herausgeber): Euro - neues Geld für Europa. Argumente und Fakten zur Europäischen Währungsunion von A bis Z. Campus Verlag, Frankfurt/New York 1998, 344 Seiten, 78 DM.

Der Euro kommt. Am 1. Januar 1999 beginnt offiziell die Europäische Währungsunion. Wer sich kurz davor noch einmal einen Überblick darüber verschaffen will, was von dem ganzen Vorhaben zu halten ist, findet in dem Buch gutes Material. Daniel Gros (Center for European Policy Studies) schildert noch einmal die Vor- und Nachteile der Währungsunion und untersucht, ob der Euro stabil sein wird. Theresia Theurl (Universität Münster) arbeitet die ordnungspolitischen Voraussetzungen des Euro heraus. François Bilger (Universität Straßburg) beschreibt die finanz-, wachstums- und stabilitätspolitischen Anforderungen an die Regierungen. Ansgar Belke (Universität Universität Bochum) befaßt sich mit der Bedeutung der Währungsunion für die Arbeitsmärkte. Er befürchtet, daß Arbeitsmarktreformen auch im Euro-Raum nicht wahrscheinlicher werden als bisher, weil auch dort die Wählerschaft mehrheitlich aus beschäftigten "Insidern" besteht. Mehr Zuversicht entwickelt Michael Trischler (Société Générale), der den Euro als Motor für Deregulierung und Stärkung des Wettbewerbs in Europa betrachtet. orn.

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