1922 zeichnete Rudolf Steiner 38 Eurythmiefiguren mit sehr detaillierten Angaben zu ihrer Farbgestaltung und Struktur. In einer Lehrerkonferenz 1923 weist er auf die Bedeutung dieser Figuren für eine "psychologische Physiologie" hin und betont, wie wichtig es ist, dass sich (Waldorf-)Lehrer mit den Figuren befassen. Dieses Buch befasst sich mit den Eurythmiefiguren für die 5 Vokale und 15 Konsonanten und ist als Arbeitsbuch konzipiert - nicht nur für Pädagogen und Eurythmisten, sondern für jeden, der sich und seine Mitmenschen besser verstehen will und dazu erweiterte Aspekte jenseits der…mehr
1922 zeichnete Rudolf Steiner 38 Eurythmiefiguren mit sehr detaillierten Angaben zu ihrer Farbgestaltung und Struktur. In einer Lehrerkonferenz 1923 weist er auf die Bedeutung dieser Figuren für eine "psychologische Physiologie" hin und betont, wie wichtig es ist, dass sich (Waldorf-)Lehrer mit den Figuren befassen. Dieses Buch befasst sich mit den Eurythmiefiguren für die 5 Vokale und 15 Konsonanten und ist als Arbeitsbuch konzipiert - nicht nur für Pädagogen und Eurythmisten, sondern für jeden, der sich und seine Mitmenschen besser verstehen will und dazu erweiterte Aspekte jenseits der Temperamentenlehre sucht. Besonders im Zeitalter der "digitalen Demenz" und der Beeinflussung der Willensbildung durch digitale Medien gewinnt diese erweiterte Betrachtung der menschlichen Struktur und der Willensschulung gesteigerte Bedeutung.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Der Ingenieur, Pädagoge und Präventologe Dietmar Ferger beschäftigt sich seit vielen Jahren beruflich mit (Trink-)Wasser, Gesundheit, Entgiftung und ganzheitlichen Konzepten der gesundheitlichen Prävention.
Inhaltsangabe
VORWORT ZUR 2. AUFLAGE EINLEITUNG DIE SITUATION DER MENSCHHEITSENTWICKLUNG Der kosmische Zusammenhang Der geschichtliche Zusammenhang Fazit DIE AUFGABE DES MENSCHEN Der Michael-Impuls Die Konstitution des Menschen Die Gliederung des Menschen Das Nervensystem Der neungliedrige Mensch Der Mensch zwischen Geist und Materie Das Ergreifen der Willenskraft Die leiblichen Wesensebenen: Instinkt, Trieb, Begierde Die seelischen Wesensebenen: das Ich: Motiv Die geistigen Wesensebenen: Wunsch, Vorsatz, Entschluss Fazit DIE AUFGABE DES LEHRERS Fragen Wachen und Schlafen Vorstellungsbilder Wiederholungen Von der Vorstellung zum Handeln Die Bedeutung der Kunst Seelenhaltungen und Handlungsstrukturen Die Lauteurythmie SEELENHALTUNGEN UND STRUKTURFORMEN DER LAUTE Gesichtspunkte Die Eurythmiefiguren Mathematische Überlegungen Bewegung - Gefühl Charakter in einer psychologischen Physiologie Die Farben Weitere Aspekte Die Wirkung der Seelenhaltungen und Strukturformen im Menschen Die Zuordnung zu den Wesensgliedern Pädagogik Vokale und Konsonanten Die Reihenfolge der Laute Zum praktischen Gebrauch der Lautbeschreibungen Die Gliederung der Lautbeschreibungen Übersicht DIE SEELENHALTUNG DES LAUTES A DIE SEELENHALTUNG DES LAUTES E DIE SEELENHALTUNG DES LAUTES I DIE SEELENHALTUNG DES LAUTES O DIE SEELENHALTUNG DES LAUTES U DIE STRUKTURFORM DES LAUTES L DIE STRUKTURFORM DES LAUTES F DIE STRUKTURFORM DES LAUTES M DIE STRUKTURFORMEN DER LAUTE T UND D Die Strukturform des Lautes T: Orange Rot Grün Die Strukturform des Lautes D: Orange Zinnoberrot Lila Zusammenklang: Die Gemeinsamkeit von T und D DIE STRUKTURFORM DES LAUTES N DIE STRUKTURFORMEN DER LAUTE B UND P Die Strukturform des Lautes B: Gelb Blau Rot Die Strukturform des Lautes P: Blau Helllila-Rot Grünblau Zusammenklang: Die Gemeinsamkeiten von B und P DIE STRUKTURFORM DES LAUTES W DIE STRUKTURFORM DES LAUTES C BZW. CH DIE STRUKTURFORM DES LAUTES R DIE STRUKTURFORM DES LAUTES S DIE STRUKTURFORM DES LAUTES H DIE STRUKTURFORMEN DER LAUTE K UND G Die Strukturform des Lautes K: Karminrot Gelb Zinnoberrot Die Strukturform des Lautes G: Gelb Silbergrau Blau Zusammenklang: Die Gemeinsamkeiten von K und G ABSCHLUSS Die praktische Anwendung der Strukturformen der Laute Die Bedeutung der Willensführung Anhang LITERATURVERZEICHNIS
VORWORT ZUR 2. AUFLAGE EINLEITUNG DIE SITUATION DER MENSCHHEITSENTWICKLUNG Der kosmische Zusammenhang Der geschichtliche Zusammenhang Fazit DIE AUFGABE DES MENSCHEN Der Michael-Impuls Die Konstitution des Menschen Die Gliederung des Menschen Das Nervensystem Der neungliedrige Mensch Der Mensch zwischen Geist und Materie Das Ergreifen der Willenskraft Die leiblichen Wesensebenen: Instinkt, Trieb, Begierde Die seelischen Wesensebenen: das Ich: Motiv Die geistigen Wesensebenen: Wunsch, Vorsatz, Entschluss Fazit DIE AUFGABE DES LEHRERS Fragen Wachen und Schlafen Vorstellungsbilder Wiederholungen Von der Vorstellung zum Handeln Die Bedeutung der Kunst Seelenhaltungen und Handlungsstrukturen Die Lauteurythmie SEELENHALTUNGEN UND STRUKTURFORMEN DER LAUTE Gesichtspunkte Die Eurythmiefiguren Mathematische Überlegungen Bewegung - Gefühl Charakter in einer psychologischen Physiologie Die Farben Weitere Aspekte Die Wirkung der Seelenhaltungen und Strukturformen im Menschen Die Zuordnung zu den Wesensgliedern Pädagogik Vokale und Konsonanten Die Reihenfolge der Laute Zum praktischen Gebrauch der Lautbeschreibungen Die Gliederung der Lautbeschreibungen Übersicht DIE SEELENHALTUNG DES LAUTES A DIE SEELENHALTUNG DES LAUTES E DIE SEELENHALTUNG DES LAUTES I DIE SEELENHALTUNG DES LAUTES O DIE SEELENHALTUNG DES LAUTES U DIE STRUKTURFORM DES LAUTES L DIE STRUKTURFORM DES LAUTES F DIE STRUKTURFORM DES LAUTES M DIE STRUKTURFORMEN DER LAUTE T UND D Die Strukturform des Lautes T: Orange Rot Grün Die Strukturform des Lautes D: Orange Zinnoberrot Lila Zusammenklang: Die Gemeinsamkeit von T und D DIE STRUKTURFORM DES LAUTES N DIE STRUKTURFORMEN DER LAUTE B UND P Die Strukturform des Lautes B: Gelb Blau Rot Die Strukturform des Lautes P: Blau Helllila-Rot Grünblau Zusammenklang: Die Gemeinsamkeiten von B und P DIE STRUKTURFORM DES LAUTES W DIE STRUKTURFORM DES LAUTES C BZW. CH DIE STRUKTURFORM DES LAUTES R DIE STRUKTURFORM DES LAUTES S DIE STRUKTURFORM DES LAUTES H DIE STRUKTURFORMEN DER LAUTE K UND G Die Strukturform des Lautes K: Karminrot Gelb Zinnoberrot Die Strukturform des Lautes G: Gelb Silbergrau Blau Zusammenklang: Die Gemeinsamkeiten von K und G ABSCHLUSS Die praktische Anwendung der Strukturformen der Laute Die Bedeutung der Willensführung Anhang LITERATURVERZEICHNIS
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