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Metaphern wirken in Denkmustern und Diskursen weit vor der Entstehung eines jeden Bildes und sind ein wichtiges Instrument bei der visuellen Umsetzung von Sachverhalten. Sie dienen der Überzeugung ebenso wie der Anregung von Denkprozessen kaum ein figuratives Bild mit dem Anspruch, Inhalte zu vermitteln, kommt ohne Metaphorik aus. Die Studie entwickelt einen auf Denkprozesse gerichteten praktikablen und konsistenten Metapherbegriff. Dieser wird an Beispielendes Motivs ťFrau mit SchlangeŤ im Verhältnis zu Nachbarbegriffen wie Symbol, Metonymie und Allegorie konturiert. Zahlreiche frühe…mehr

Produktbeschreibung
Metaphern wirken in Denkmustern und Diskursen weit vor der Entstehung eines jeden Bildes und sind ein wichtiges Instrument bei der visuellen Umsetzung von Sachverhalten. Sie dienen der Überzeugung ebenso wie der Anregung von Denkprozessen kaum ein figuratives Bild mit dem Anspruch, Inhalte zu vermitteln, kommt ohne Metaphorik aus. Die Studie entwickelt einen auf Denkprozesse gerichteten praktikablen und konsistenten Metapherbegriff. Dieser wird an Beispielendes Motivs ťFrau mit SchlangeŤ im Verhältnis zu Nachbarbegriffen wie Symbol, Metonymie und Allegorie konturiert. Zahlreiche frühe Kleopatra-Bilder offenbaren bildspezifische Inszenierungen im Dienst der Affirmation von Geschlechternormen, oft im Rückgriff auf kulturell persistente Metaphoriken.