Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,0, Universität Paderborn, 68 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bereitstellung der in der Produktion benötigten Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sowie Vorprodukte nach Art, Qualität, Menge, Zeitpunkt und Ort ist eine wichtige Aufgabe für Unternehmen. Um die Materialien bereitstellen zu können, müssen die Unternehmen diese unter der Beachtung der Kostenoptimierung rechtzeitig beschaffen. Die Gesamtkosten der Materialbereitstellung setzen sich aus Bestell-, Lager- und Materialkosten zusammen. Diese müssen in Einklang gebracht werden. Die Problematik der Bestellmengenplanung ist die Bestimmung der Bestellmenge, mit der Materialien kostenoptimal beschafft werden.
Das Ziel dieser Diplomarbeit ist die Evaluation ausgewählter Modelle der Bestellmengenplanung. Das Modell der optimalen Bestellmenge und das Wagner-Whitin-Modell sind für diese Untersuchung ausgewählt worden. Das Modell der optimalen Bestellmenge ist zur Lösung der Entscheidungsproblematik bei der Bestellmengenplanung entwickelt worden. Es ist für statische Problemstellungen anwendbar und bietet eine optimale Lösung. Mit dem Wagner-Whitin-Modell kann ein optimales Ergebnis für dynamische Problemstellungen ermittelt werden. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, wie mit beiden Modellen Entscheidungen für die Bestellmengenplanung innerhalb von Unternehmen getroffen werden können. Außerdem wird analysiert, wie sich die Modelle um einen einmaligen Mengenrabatt und um Mengenrabattstaffelungen erweitern lassen und wie sich daraufhin die Entscheidungen der Unternehmen verändern können.
Um diese Zielsetzung anschaulicher zu gestalten, wird eine Beispielunternehmung, die Automobil AG, mit einer fiktiven Problemstellung eingeführt. Die Automobil AG ist ein in der Automobilbranche tätiges Industrieunternehmen. Für die Produktion der Automobile werden jedes Jahr 1.000.000 Rückspiegel, die von der Spiegel GmbH & Co. KG bezogen werden, benötigt. Für einen konstanten Periodenbedarf wird die optimale Bestellmenge für die Automobil AG mithilfe des Modells der optimalen Bestellmenge ermittelt. Für einen schwankenden Periodenbedarf wird das Wagner-Whitin-Modell verwendet. Die Spiegel GmbH & Co. KG gewährt der Automobil AG des Weiteren bestellmengenabhängige Rabatte. Für einen einmaligen Mengenrabatt und für Mengenrabattstaffelungen wird jeweils die optimale Bestellmengenplanung ermittelt.
Diese Untersuchung schließt mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse und einem Ausblick auf den weiteren Forschungsbedarf.
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Das Ziel dieser Diplomarbeit ist die Evaluation ausgewählter Modelle der Bestellmengenplanung. Das Modell der optimalen Bestellmenge und das Wagner-Whitin-Modell sind für diese Untersuchung ausgewählt worden. Das Modell der optimalen Bestellmenge ist zur Lösung der Entscheidungsproblematik bei der Bestellmengenplanung entwickelt worden. Es ist für statische Problemstellungen anwendbar und bietet eine optimale Lösung. Mit dem Wagner-Whitin-Modell kann ein optimales Ergebnis für dynamische Problemstellungen ermittelt werden. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, wie mit beiden Modellen Entscheidungen für die Bestellmengenplanung innerhalb von Unternehmen getroffen werden können. Außerdem wird analysiert, wie sich die Modelle um einen einmaligen Mengenrabatt und um Mengenrabattstaffelungen erweitern lassen und wie sich daraufhin die Entscheidungen der Unternehmen verändern können.
Um diese Zielsetzung anschaulicher zu gestalten, wird eine Beispielunternehmung, die Automobil AG, mit einer fiktiven Problemstellung eingeführt. Die Automobil AG ist ein in der Automobilbranche tätiges Industrieunternehmen. Für die Produktion der Automobile werden jedes Jahr 1.000.000 Rückspiegel, die von der Spiegel GmbH & Co. KG bezogen werden, benötigt. Für einen konstanten Periodenbedarf wird die optimale Bestellmenge für die Automobil AG mithilfe des Modells der optimalen Bestellmenge ermittelt. Für einen schwankenden Periodenbedarf wird das Wagner-Whitin-Modell verwendet. Die Spiegel GmbH & Co. KG gewährt der Automobil AG des Weiteren bestellmengenabhängige Rabatte. Für einen einmaligen Mengenrabatt und für Mengenrabattstaffelungen wird jeweils die optimale Bestellmengenplanung ermittelt.
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