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Ziel der vorliegenden Arbeit war die Etablierung eines Modells, das es ermöglicht, mithilfe der Magnetrsonanztomographie den Einheilungsprozess sowie Materialeigenschaften von degradierbaren Knochenimplantaten in einer longitudinalen in vivo Studie zu charakterisieren. Hierfür wurden 2 mm * 5 mm große Pins der möglichen Biomaterialien hochreines Magensium sowie der neu entwickelten Legierung Mg5%Gd gefertigt und intramedullär in den Rattenfemur implantiert. Als Kontrollen wurden das inerte Polymer PEEK und eine Leerbohrung untersucht. Über einen postoperativen Beobachtungszeitraum von acht…mehr

Produktbeschreibung
Ziel der vorliegenden Arbeit war die Etablierung eines Modells, das es ermöglicht, mithilfe der Magnetrsonanztomographie den Einheilungsprozess sowie Materialeigenschaften von degradierbaren Knochenimplantaten in einer longitudinalen in vivo Studie zu charakterisieren. Hierfür wurden 2 mm * 5 mm große Pins der möglichen Biomaterialien hochreines Magensium sowie der neu entwickelten Legierung Mg5%Gd gefertigt und intramedullär in den Rattenfemur implantiert. Als Kontrollen wurden das inerte Polymer PEEK und eine Leerbohrung untersucht. Über einen postoperativen Beobachtungszeitraum von acht Wochen wurden die Tiere zu fünf festgelegten Zeitpunkten im MRT untersucht. Hierbei kam neben der anatomischen auch die funktionelle Bildgebung zur Anwendung. Um die erhobenen Befunde objektiv beurteilen zu können, wurden zu jedem Zeitpunkt der Verlaufsuntersuchung Femura für eine histologische Untersuchung asserviert. Im Rahmen einer Vergleichsstudie wurde nach identischem Schema exemplarisch eine postoperative Verlaufsuntersuchung mit dem µ-CT durchgeführt, da sich dieses als bisher standardmäßig genutztes Bildgebungsverfahren in vivo etabliert hat.