Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 2,0, Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln, 36 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Benutzerfreundlichkeit vieler Webangebote lässt immer noch zu wünschen übrig.
Es gibt nichts Ärgerlicheres als 'tote' Links, nicht klar erkennbare Seitennavigation oder lange Ladezeiten beim Besuch einer interessanten Internetseite. Die Verärgerung über diese Unzulänglichkeit führt oft dazu, dass der Besucher die Internetseite schnell und frustriert wieder verlässt, um die gewünschte Information oder das gewünschte Produkt bei einem anderen Internetanbieter zu finden, welcher es verstanden hat, seinen potentiellen Kunden ein angemessenes Maß an Benutzerfreundlichkeit zu bieten. Dies hat zur Folge, dass dieser Besucher mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht ein zweites Mal das Webangebot besuchen wird und somit als potentieller Kunde verloren geht.
Diesen Schwund an Nutzern gilt es zu vermeiden, in dem der Besucher sich intuitiv auf der Seite bewegen kann und alle gewünschten Informationen vorfindet.
Um genau dies seinen Nutzern zu bieten, gibt es verschiedene Analysemethoden, die Maßnahmen zur Beseitigung von Usability-Mängeln erkennen lassen.
Eine Analysemethode ist die Untersuchung der Internetseite mittels eines Kriterienkatalogs, der typische Usability-Fragen beantwortet, umso Schwachstellen aufzuzeigen.
Kriterienkataloge zur Messung der Usability gibt es seit Ende der 80er Jahre und der erste ausgereifte Katalog für die Untersuchung eines Webangebotes war der Keevil Usability Index, welcher 1998 präsentiert wurde.
Basierend auf dem Keevil Usability Index entstand 2002 ein weiterer Kriterienkatalog, der Web Usability Index.
Im Verlauf der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, ob der neu entwickelte Katalog aussagekräftiger und somit besser als sein Vorgänger ist und welches Verbesserungspotential sich aus dem wechselseitigen Vergleich für den Web Usability Index abzeichnet.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Es gibt nichts Ärgerlicheres als 'tote' Links, nicht klar erkennbare Seitennavigation oder lange Ladezeiten beim Besuch einer interessanten Internetseite. Die Verärgerung über diese Unzulänglichkeit führt oft dazu, dass der Besucher die Internetseite schnell und frustriert wieder verlässt, um die gewünschte Information oder das gewünschte Produkt bei einem anderen Internetanbieter zu finden, welcher es verstanden hat, seinen potentiellen Kunden ein angemessenes Maß an Benutzerfreundlichkeit zu bieten. Dies hat zur Folge, dass dieser Besucher mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht ein zweites Mal das Webangebot besuchen wird und somit als potentieller Kunde verloren geht.
Diesen Schwund an Nutzern gilt es zu vermeiden, in dem der Besucher sich intuitiv auf der Seite bewegen kann und alle gewünschten Informationen vorfindet.
Um genau dies seinen Nutzern zu bieten, gibt es verschiedene Analysemethoden, die Maßnahmen zur Beseitigung von Usability-Mängeln erkennen lassen.
Eine Analysemethode ist die Untersuchung der Internetseite mittels eines Kriterienkatalogs, der typische Usability-Fragen beantwortet, umso Schwachstellen aufzuzeigen.
Kriterienkataloge zur Messung der Usability gibt es seit Ende der 80er Jahre und der erste ausgereifte Katalog für die Untersuchung eines Webangebotes war der Keevil Usability Index, welcher 1998 präsentiert wurde.
Basierend auf dem Keevil Usability Index entstand 2002 ein weiterer Kriterienkatalog, der Web Usability Index.
Im Verlauf der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, ob der neu entwickelte Katalog aussagekräftiger und somit besser als sein Vorgänger ist und welches Verbesserungspotential sich aus dem wechselseitigen Vergleich für den Web Usability Index abzeichnet.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.