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Evaluation als qualitätssichernde Maßnahme spielt bei der Integration Neuer Medien in die Hochschule eine herausragende Rolle. Gerade in noch nicht hinlänglich erforschten Gebieten wie dem Einsatz Neuer Medien sind begleitende Untersuchungen zur Angemessenheit und Qualität der Maßnahmen von großer Bedeutung. In der Praxis der Evaluation gibt es allerdings zahlreiche Barrieren, die überbrückt und für deren Überwindung spezifische Lösungsansätze gefunden werden müssen. So bedarf es vor der Durchführung einer Evaluation beispielsweise zunächst der Bestimmung der Interessensschwerpunkte, der Ziele…mehr

Produktbeschreibung
Evaluation als qualitätssichernde Maßnahme spielt bei der Integration Neuer Medien in die Hochschule eine herausragende Rolle. Gerade in noch nicht hinlänglich erforschten Gebieten wie dem Einsatz Neuer Medien sind begleitende Untersuchungen zur Angemessenheit und Qualität der Maßnahmen von großer Bedeutung. In der Praxis der Evaluation gibt es allerdings zahlreiche Barrieren, die überbrückt und für deren Überwindung spezifische Lösungsansätze gefunden werden müssen. So bedarf es vor der Durchführung einer Evaluation beispielsweise zunächst der Bestimmung der Interessensschwerpunkte, der Ziele und der beteiligten Akteure. Erst dann kann im Grunde über geeignete Methoden und Formen der Evaluation nachgedacht werden.

Diesen vielfältigen Problemen widmet sich dieser Band. Zu den Themen Barrieren, Lösungsansätzen und Zukunftsperspektiven werden jeweils theoretisch orientierte Beiträge mit Beispielen aus der Praxis der (Teil)Virtuellen Hochschule angereichert. Es werden Barrieren von Evaluationsvorhaben beschrieben, die sich beispielsweise darin äußern, dass konfligierende Interessen mit der Evaluation verbunden werden. Des Weiteren stellen die Autorinnen und Autoren Ansätze und Modelle der Evaluation dar, die die Vielfalt des Unterfangens zum Ausdruck bringen. Darüber hinaus werden mögliche Tendenzen der weiteren Entwicklung von Evaluationsmaßnahmen im Bereich der (Teil)Virtuellen Hochschule dargestellt, die basierend auf den Defiziten bestehender Verfahren zukunftsweisende Entwicklungen aufzeigen.
Autorenporträt
Dorothee M. Meister, Dr., Dipl. Päd., geboren 1960, ist Professorin für Medienpädagogik und empirische Medienforschung an der Universität Paderborn. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Medienkompetenzforschung; Kinder, Jugend und Medien und empirische Medien- und Evaluationsforschung.