Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,7, Universität zu Köln (Institut für Sport und ihre Didaktik), Veranstaltung: Examensarbeit Lehramt f. Primarstufe NRW (Sport), 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens im Alter zwischen dem dritten und fünften Lebensjahr
besuchen Kinder in der Regel einen Kindergarten oder eine andere
Kindertagesstätte.
Hier finden die ersten Kontakte zu einer großen Gruppe etwa
gleichaltriger Kinder statt. Was ein Kind also im Kindergarten tut, tut es zwangsläufig mit ihnen, zumindest in deren Gesellschaft. Kinder stehen im Kindergarten und anderen Tageseinrichtungen in
ständiger Interaktion mit gleichaltrigen Kindern. Im Vordergrund
dieser Arbeit steht das Bewegungsverhalten von Kindergartenkindern und das Miteinander während der Bewegung.
Der Kindergarten nimmt einen zeitlich großen Raum im Leben der
Kindergartenkinder ein. Sie verbringen dort pro Tag mehrere
Stunden. Im Kindergartenalter hat Bewegung bei Kindern einen sehr
großen Stellenwert. Sie erkunden über Bewegung nicht nur ihre
Umwelt, sie gilt auch als "Medium frühkindlicher
Erfahrungsgewinnung, das in hohem Maße zur ganzheitlichen
Entwicklungsförderung beitragen kann" (ZIMMER o. Jahr, S. 14). Sie
ist also elementarerer Bestandteil der kindlichen Entwicklung.
Sehr interessant bleibt also die Beobachtung, welchen Stellenwert
Bewegung im Miteinander der Kinder besitzt und welchen Einfluss
diese auf das Sozialverhalten hat.
Zu diesem Zweck fand eine Evaluation in einem Kindergarten statt,
bei der das Bewegungsverhalten von Kindern in einem Kindergarten
festgehalten wurde. Im Beobachtungszeitraum von einer Woche
wurde das Bewegungsverhalten von Kindern dokumentiert. In dieser
Woche stand eine Erzieherin mit ihrem speziellen Bewegungsangebot im Mittelpunkt. Nach dieser Beobachtungswoche besuchte die beobachtete Erzieherin eine mehrwöchig
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
besuchen Kinder in der Regel einen Kindergarten oder eine andere
Kindertagesstätte.
Hier finden die ersten Kontakte zu einer großen Gruppe etwa
gleichaltriger Kinder statt. Was ein Kind also im Kindergarten tut, tut es zwangsläufig mit ihnen, zumindest in deren Gesellschaft. Kinder stehen im Kindergarten und anderen Tageseinrichtungen in
ständiger Interaktion mit gleichaltrigen Kindern. Im Vordergrund
dieser Arbeit steht das Bewegungsverhalten von Kindergartenkindern und das Miteinander während der Bewegung.
Der Kindergarten nimmt einen zeitlich großen Raum im Leben der
Kindergartenkinder ein. Sie verbringen dort pro Tag mehrere
Stunden. Im Kindergartenalter hat Bewegung bei Kindern einen sehr
großen Stellenwert. Sie erkunden über Bewegung nicht nur ihre
Umwelt, sie gilt auch als "Medium frühkindlicher
Erfahrungsgewinnung, das in hohem Maße zur ganzheitlichen
Entwicklungsförderung beitragen kann" (ZIMMER o. Jahr, S. 14). Sie
ist also elementarerer Bestandteil der kindlichen Entwicklung.
Sehr interessant bleibt also die Beobachtung, welchen Stellenwert
Bewegung im Miteinander der Kinder besitzt und welchen Einfluss
diese auf das Sozialverhalten hat.
Zu diesem Zweck fand eine Evaluation in einem Kindergarten statt,
bei der das Bewegungsverhalten von Kindern in einem Kindergarten
festgehalten wurde. Im Beobachtungszeitraum von einer Woche
wurde das Bewegungsverhalten von Kindern dokumentiert. In dieser
Woche stand eine Erzieherin mit ihrem speziellen Bewegungsangebot im Mittelpunkt. Nach dieser Beobachtungswoche besuchte die beobachtete Erzieherin eine mehrwöchig
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