Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1,0, Technische Universiät Wien (Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Aufgrund der Häufung tragischer Unfälle in Tunnelanlagen mit schwerwiegenden Folgen in den vergangenen Jahren, stellt sich verstärkt die Frage, wie weitere Unglücksfälle vermieden werden können. In anderen Bereichen der Bautechnik, wie zum Beispiel dem Schul- und Stadionbau, konnten durch Einsatz von Räumungssimulationen bereits vielversprechende Erfahrungen gemacht werden, welche schon in der Planungsphase eine erste Beurteilung von Bauvorhaben zulässt.
Diese Vorgangsweise kann auch auf anderen Fachgebieten Anwendung finden. Eine dieser vielversprechenden Anwendungen stellt die Fluchtsimulation in Straßen- und Eisenbahntunnels dar, wo jedoch andere bauliche Voraussetzungen zu beachten sind. Ziel dieser Arbeit ist die Erarbeitung dieser spezifischen Eigenschaften sowie eine Simulation auf einem bestehenden Tool mit anschließendem Vergleich der Ergebnisse für jeweils einen Straßen- und Eisenbahntunnel anhand jeweils eines konkreten Unglücksfalles.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.EINLEITUNG7
1.1Zielsetzung7
1.2Abgrenzung7
1.3Vorgangsweise7
I.THEORIE8
2.RICHTIGES VERHALTEN IM NOTFALL8
2.1Bei Brand im Straßentunnel8
2.2Bei Brand im Eisenbahntunnel8
3.SYSTEMPARAMETER9
3.1Personenbezogene13
3.1.1Individuelle Parameter13
3.1.2Gruppenparameter21
3.2Tunnelbezogene Parameter25
3.2.1Orientierungshilfen25
3.2.2Neigung26
3.2.3Länge26
3.2.4Breite27
3.2.5Tunnelart27
3.2.6Belüftung30
3.2.7Sichere Zonen39
3.2.8Alarmierung40
3.2.9Beleuchtung41
3.2.10Oberflächenausbildung45
3.3Unfallbezogene Param45
3.3.1Lage im Tunnel45
3.3.2Brandverlauf46
3.3.3Rauchgasentwicklung47
4.SIMULATIONSMODELL47
4.1Simulationsablauf49
4.2Eventgraphmodell49
4.2.1Event49
4.2.2Zustandsvariable50
4.2.3Run-Event50
4.2.4Zustandsübergang50
4.2.5Bedingter Zustandsübergang51
4.2.6Eventgraphmodell Selbstrettung 52
4.2.8Todeszone55
4.2.9Bewegungsgeschwindigkeit56
4.2.10Trägheit57
4.2.11Körperbau58
4.2.12Personenposition59
4.3Modellvalidierung60
5.AUSWERTUNG DER ERGEBNISSE60
5.1Räumungskurve60
5.2Interpretation61
Beginnwert61
Endwert61
Steigung62
Kurvenform62
Räumungszeit62
5.3Mehrere Simulationsläufe62
Dichte63
Streuung63
II.SIMULATION64
6.SIMULATIONSLÄUFE64
6.1Straßentunnel64
6.1.1Tauerntunnel64
6.1.2Szenario zu Arbeitshypothese 168
6.1.3Szenario zu Arbeitshypothese 268
6.1.4Szenario zu Arbeitshypothese 371
6.1.5Szenario zu Arbeitshypothese 574
6.2Eisenbahntunnel78
6.2.1Melker Tunnel78
6.2.2Szenario zu Arbeitshypothese 182
6.2.3Szenario zu Arbeitshypothese 482
7.ERGEBNISSE85
7.1Ergebnisse zur Arbeitshypothese 185
7.2Ergebnisse zur Arbeitshypothese 288
7.3Ergebnisse zur Arbeitshypothese 388
7.4Ergebnisse zur Arbeitshypothese 488
7.5Ergebnisse zur Arbeitshypothese 588
8.AUSBLICK89
9.ZUSAMMENFASSUNG91
ANHANG92
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Aufgrund der Häufung tragischer Unfälle in Tunnelanlagen mit schwerwiegenden Folgen in den vergangenen Jahren, stellt sich verstärkt die Frage, wie weitere Unglücksfälle vermieden werden können. In anderen Bereichen der Bautechnik, wie zum Beispiel dem Schul- und Stadionbau, konnten durch Einsatz von Räumungssimulationen bereits vielversprechende Erfahrungen gemacht werden, welche schon in der Planungsphase eine erste Beurteilung von Bauvorhaben zulässt.
Diese Vorgangsweise kann auch auf anderen Fachgebieten Anwendung finden. Eine dieser vielversprechenden Anwendungen stellt die Fluchtsimulation in Straßen- und Eisenbahntunnels dar, wo jedoch andere bauliche Voraussetzungen zu beachten sind. Ziel dieser Arbeit ist die Erarbeitung dieser spezifischen Eigenschaften sowie eine Simulation auf einem bestehenden Tool mit anschließendem Vergleich der Ergebnisse für jeweils einen Straßen- und Eisenbahntunnel anhand jeweils eines konkreten Unglücksfalles.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.EINLEITUNG7
1.1Zielsetzung7
1.2Abgrenzung7
1.3Vorgangsweise7
I.THEORIE8
2.RICHTIGES VERHALTEN IM NOTFALL8
2.1Bei Brand im Straßentunnel8
2.2Bei Brand im Eisenbahntunnel8
3.SYSTEMPARAMETER9
3.1Personenbezogene13
3.1.1Individuelle Parameter13
3.1.2Gruppenparameter21
3.2Tunnelbezogene Parameter25
3.2.1Orientierungshilfen25
3.2.2Neigung26
3.2.3Länge26
3.2.4Breite27
3.2.5Tunnelart27
3.2.6Belüftung30
3.2.7Sichere Zonen39
3.2.8Alarmierung40
3.2.9Beleuchtung41
3.2.10Oberflächenausbildung45
3.3Unfallbezogene Param45
3.3.1Lage im Tunnel45
3.3.2Brandverlauf46
3.3.3Rauchgasentwicklung47
4.SIMULATIONSMODELL47
4.1Simulationsablauf49
4.2Eventgraphmodell49
4.2.1Event49
4.2.2Zustandsvariable50
4.2.3Run-Event50
4.2.4Zustandsübergang50
4.2.5Bedingter Zustandsübergang51
4.2.6Eventgraphmodell Selbstrettung 52
4.2.8Todeszone55
4.2.9Bewegungsgeschwindigkeit56
4.2.10Trägheit57
4.2.11Körperbau58
4.2.12Personenposition59
4.3Modellvalidierung60
5.AUSWERTUNG DER ERGEBNISSE60
5.1Räumungskurve60
5.2Interpretation61
Beginnwert61
Endwert61
Steigung62
Kurvenform62
Räumungszeit62
5.3Mehrere Simulationsläufe62
Dichte63
Streuung63
II.SIMULATION64
6.SIMULATIONSLÄUFE64
6.1Straßentunnel64
6.1.1Tauerntunnel64
6.1.2Szenario zu Arbeitshypothese 168
6.1.3Szenario zu Arbeitshypothese 268
6.1.4Szenario zu Arbeitshypothese 371
6.1.5Szenario zu Arbeitshypothese 574
6.2Eisenbahntunnel78
6.2.1Melker Tunnel78
6.2.2Szenario zu Arbeitshypothese 182
6.2.3Szenario zu Arbeitshypothese 482
7.ERGEBNISSE85
7.1Ergebnisse zur Arbeitshypothese 185
7.2Ergebnisse zur Arbeitshypothese 288
7.3Ergebnisse zur Arbeitshypothese 388
7.4Ergebnisse zur Arbeitshypothese 488
7.5Ergebnisse zur Arbeitshypothese 588
8.AUSBLICK89
9.ZUSAMMENFASSUNG91
ANHANG92
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