Jede Generation von Christen ist neu herausgefordert, das ewige Evangelium zu ihren jeweiligen Zeitgenossen zu bringen. Darum müssen wir beide Seiten präzise verstehen: Das Evangelium darf nicht verkürzt werden - und an dem Adressaten soll nicht vorbeigeredet werden. Wie kann dieser Brückenschlag heute unter den Bedingungen der sogenannten "Postmoderne" gelingen? Der Autor belegt, dass manche evangelistische Konzepte - wie zum Beispiel ProChrist - sich mehr als Produkt denn als Überwindung der Postmoderne erweisen. Aber er bleibt nicht bei der Kritik stehen. Der letzte Teil beschreibt Perspektiven und Wege, die zu einer offensiven Evangelisationspraxis ermutigen und verpflichten.