Karl-Christoph Epting, geboren 1940, war fast sein gesamtes berufliches Leben im Dienst der Ökumene, der Förderung internationaler kirchlicher Beziehungen und der Unterstützung evangelischer Minderheitenkirchen in der »Diaspora« tätig. Aus dieser Tätigkeit sind Aufsätze und Vorträge hervorgegangen, die das Thema protestantischer Minderheitenexistenz im ökumenischen Kontext reflektieren. Das Ergebnis ist eine eigene Art »kontextueller Theologie«, die die Geschichte, die politischen Hintergründe und die aktuellen Herausforderungen solcher Existenz bedenkt.