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Hat es in der DDR überhaupt Evangelische Erwachsenenbildung gegeben? In einschlägigen Publikationen findet sich bisher nur wenig darüber. Die vorliegende Untersuchung leitet eine Neubewertung ein. Sie basiert nicht nur auf breiter Quellenauswertung, sondern verknüpft bildungstheoretische und -geschichtliche Fragestellungen mit organisationssoziologischen und theologischen Aspekten. Die Antwort lautet: Die themen- und gruppenorientierte Erwachsenenarbeit im ostdeutschen Protestantismus war eine unersetzliche Alternative zum staatlichen Bildungsmonopol. Gemeindeseminare, Haus- und Arbeitskreise…mehr

Produktbeschreibung
Hat es in der DDR überhaupt Evangelische Erwachsenenbildung gegeben? In einschlägigen Publikationen findet sich bisher nur wenig darüber. Die vorliegende Untersuchung leitet eine Neubewertung ein. Sie basiert nicht nur auf breiter Quellenauswertung, sondern verknüpft bildungstheoretische und -geschichtliche Fragestellungen mit organisationssoziologischen und theologischen Aspekten. Die Antwort lautet: Die themen- und gruppenorientierte Erwachsenenarbeit im ostdeutschen Protestantismus war eine unersetzliche Alternative zum staatlichen Bildungsmonopol. Gemeindeseminare, Haus- und Arbeitskreise sowie Basisgruppen, Frauen- und Männerwerke, Eltern- und Familienarbeit, Studentengemeinden und Akademikerkreise, Kunstdienste, Kirchentage, Offene Arbeit und regionale Bildungseinrichtungen werden exemplarisch beschrieben und dokumentiert.