Erstmals schreibt ein Neutestamentler eine Fundamentaltheologie.
Weil das Fundament der Theologie die Bibel und die Verkündigung ihres Wortes ist, sieht Hans Hübner es als seine Aufgabe als Bibelwissenschaftler an zu fragen, wie der diesseitige Mensch vom jenseitigen Gott sprechen kann. Hans Hübner setzt sich um der Worttheologie willen mit dem personalen Denken Martin Bubers und der Spätphilosophie Martin Heideggers auseinander. Er thematisiert ausführlich das Sein Gottes und das Sein des Menschen. Voraussetzung seines Entwurfs ist nicht nur die unumgängliche Frage nach den philosophischen Voraussetzungen theologischen Denkens, sondern auch ihrer naturwissenschaftlichen Implikationen.
Weil das Fundament der Theologie die Bibel und die Verkündigung ihres Wortes ist, sieht Hans Hübner es als seine Aufgabe als Bibelwissenschaftler an zu fragen, wie der diesseitige Mensch vom jenseitigen Gott sprechen kann. Hans Hübner setzt sich um der Worttheologie willen mit dem personalen Denken Martin Bubers und der Spätphilosophie Martin Heideggers auseinander. Er thematisiert ausführlich das Sein Gottes und das Sein des Menschen. Voraussetzung seines Entwurfs ist nicht nur die unumgängliche Frage nach den philosophischen Voraussetzungen theologischen Denkens, sondern auch ihrer naturwissenschaftlichen Implikationen.