Mit über 500 Artikeln will das Evangelische Soziallexikon zuverlässig, knapp und doch allgemeinverständlich informieren und dabei die Vielfalt theologischer, ethischer und gesellschaftlicher Wertungen und Urteile in der deutschen evangelischen Christenheit zu Wort kommen lassen. Der biographische Anhang enthält Biogramme, kurze Lebensläufe von Frauen und Männern, die für die sozialethische Diskussion in der evangelischen Kirche wichtig waren und sind.
"Die Beiträge sind trotz ihres hohen wissenschaftlichen Anspruchs verständlich geschrieben. Das übersichtliche Register und die Verweisbegriffe ermöglichen Zugriff auf eine überwältigende Fülle von Informationen auch ohne großes Vorwissen. ... Das Evanglische Soziallexikon ist ein brauchbares Handwerkszeug, um einem größeren Publikum wieder eine Basis für Wahrnehmungs- und Urteilsfähigkeit im sozialen Feld zu verschaffen ..." -- W. Thorns in Religion heute, März 2002
Notwendige Voraussetzung eigener Urteilsbildung sind Sachkenntnisse. Angesichts der jüngeren und jüngsten gravierenden Veränderungen in Gesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik wie auch in der Kirche sind neue Schwerpunktsetzungen in den einzelnen Themenfeldern erforderlich. Beispielhaft genannt seien die Informationstechnik, die Bio- und Gentechnik, die neuen Medien, Probleme der Globalisierungsprozesse, die Folgen der deutschen Einigung wie auch der komplizierte Prozess der europäischen Einigung und Zusammenarbeit.Mit über 500 Artikeln will das Evangelische Soziallexikon zuverlässig, knapp und doch allgemeinverständlich informieren und dabei die Vielfalt theologischer, ethischer und gesellschaftlicher Wertungen und Urteile in der deutschen evangelischen Christenheit zu Wort kommen lassen.Im Anhang finden sich in alphabetischer Reihenfolge Biogramme: kurz gefasste Lebensläufe von Frauen und Männern, die für die sozialethische Diskussion in der europäischen Kirche wichtig waren und sind."Das Evangelische Soziallexikon ist die wohl wichtigste Neuerscheinung dieses Jahres auf dem evangelischen Buchmarkt. Das Buch ist ein Muss für politische, behördliche, aber auch für alle privaten Bibliotheken, die sich sozialen Themen widmen. Es vereinigt die Unterschiedlichkeit evangelischer Aussagen zum Gesamtfeld sozialen Handelns und des akademischen Denkens in kompakter Form und macht darin zugleich die Breite des grundlegenden Konsenses deutlich, der den Protestantismus nach wie vor prägt. Mit dem Lexikon hat der Protestantismus sein soziales Kompendium in bewährter Qualität und auf dem neuesten Stand wieder." (Rheinischer Merkur)
"Die Beiträge sind trotz ihres hohen wissenschaftlichen Anspruchs verständlich geschrieben. Das übersichtliche Register und die Verweisbegriffe ermöglichen Zugriff auf eine überwältigende Fülle von Informationen auch ohne großes Vorwissen. ... Das Evanglische Soziallexikon ist ein brauchbares Handwerkszeug, um einem größeren Publikum wieder eine Basis für Wahrnehmungs- und Urteilsfähigkeit im sozialen Feld zu verschaffen ..." -- W. Thorns in Religion heute, März 2002
Notwendige Voraussetzung eigener Urteilsbildung sind Sachkenntnisse. Angesichts der jüngeren und jüngsten gravierenden Veränderungen in Gesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik wie auch in der Kirche sind neue Schwerpunktsetzungen in den einzelnen Themenfeldern erforderlich. Beispielhaft genannt seien die Informationstechnik, die Bio- und Gentechnik, die neuen Medien, Probleme der Globalisierungsprozesse, die Folgen der deutschen Einigung wie auch der komplizierte Prozess der europäischen Einigung und Zusammenarbeit.Mit über 500 Artikeln will das Evangelische Soziallexikon zuverlässig, knapp und doch allgemeinverständlich informieren und dabei die Vielfalt theologischer, ethischer und gesellschaftlicher Wertungen und Urteile in der deutschen evangelischen Christenheit zu Wort kommen lassen.Im Anhang finden sich in alphabetischer Reihenfolge Biogramme: kurz gefasste Lebensläufe von Frauen und Männern, die für die sozialethische Diskussion in der europäischen Kirche wichtig waren und sind."Das Evangelische Soziallexikon ist die wohl wichtigste Neuerscheinung dieses Jahres auf dem evangelischen Buchmarkt. Das Buch ist ein Muss für politische, behördliche, aber auch für alle privaten Bibliotheken, die sich sozialen Themen widmen. Es vereinigt die Unterschiedlichkeit evangelischer Aussagen zum Gesamtfeld sozialen Handelns und des akademischen Denkens in kompakter Form und macht darin zugleich die Breite des grundlegenden Konsenses deutlich, der den Protestantismus nach wie vor prägt. Mit dem Lexikon hat der Protestantismus sein soziales Kompendium in bewährter Qualität und auf dem neuesten Stand wieder." (Rheinischer Merkur)