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Dieser Band befasst sich mit dem Problem, wie konzeptuelle Information über Ereignisstrukturen in der Sprache ausgedrückt und im Interpretationsprozess rekonstruiert wird. Die in ihm versammelten Beiträge präsentieren wichtige neue Einsichten aus der gegenwärtigen semantischen und syntaktischen Forschung zu diesem Gegenstand. Im Einzelnen werden folgende Problembereiche behandelt: Ereignisstruktur und syntaktische Konstruktion, Ereignisstruktur und Modifikation, Ereignisstruktur und Plural, Ereignisstruktur und temporale Beziehung, Ereignisstruktur und Situationsaspekt sowie Ereignisstruktur…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Band befasst sich mit dem Problem, wie konzeptuelle Information über Ereignisstrukturen in der Sprache ausgedrückt und im Interpretationsprozess rekonstruiert wird. Die in ihm versammelten Beiträge präsentieren wichtige neue Einsichten aus der gegenwärtigen semantischen und syntaktischen Forschung zu diesem Gegenstand. Im Einzelnen werden folgende Problembereiche behandelt: Ereignisstruktur und syntaktische Konstruktion, Ereignisstruktur und Modifikation, Ereignisstruktur und Plural, Ereignisstruktur und temporale Beziehung, Ereignisstruktur und Situationsaspekt sowie Ereignisstruktur und Sprachontologie. Hervorzuheben ist, dass die Thematik nicht nur anhand des Englischen und Deutschen, sondern auch anhand von anderen Sprachen wie dem Mandarin, Japanischen, Koreanischen, Indonesischen und Igbo diskutiert wird. Der Band liefert damit einen überzeugenden Beleg für die empirische Fruchtbarkeit von ereignisbasierten Analysen.
Autorenporträt
Johannes Dölling, Universität Leipzig; Tatjana Heyde-Zybatow, Universität Leipzig; Martin Schäfer, Universität Leipzig.