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Diese im Jahr 2011 verfasste Arbeit beschäftigt sich mit der Thematik "Events im alpinen Sommertourismus" und soll die Frage danach klären, inwieweit diese - touristisch betrachtet - eine Chance für alpine Destinationen darstellen. Hintergrund ist die Tatsache, dass der heutige alpine Tourismus hauptsächlich von der Wintersaison profitiert und in großen Teilen nahezu ausschließlich von ihr "lebt". In diesem Buch wird unter anderem geklärt, welchen touristischen Stellenwert der alpine Bergsommer in der heutigen Zeit besitzt und welche Rolle Events beziehungsweise der Eventtourismus hierbei…mehr

Produktbeschreibung
Diese im Jahr 2011 verfasste Arbeit beschäftigt sich mit der Thematik "Events im alpinen Sommertourismus" und soll die Frage danach klären, inwieweit diese - touristisch betrachtet - eine Chance für alpine Destinationen darstellen. Hintergrund ist die Tatsache, dass der heutige alpine Tourismus hauptsächlich von der Wintersaison profitiert und in großen Teilen nahezu ausschließlich von ihr "lebt". In diesem Buch wird unter anderem geklärt, welchen touristischen Stellenwert der alpine Bergsommer in der heutigen Zeit besitzt und welche Rolle Events beziehungsweise der Eventtourismus hierbei spielen. Untersucht wird dies am Beispiel der "Tage des offenen Tales" im Zillertal. Dabei werden die Standpunkte der Anbieter- und Nachfragerseite mittels verschiedener empirischer Forschungsmethoden dargelegt und in Bezug auf die Zielsetzung dieser Arbeit gegeneinander abgewogen.
Autorenporträt
Kolja Koglin wurde im Jahr 1986 in Hannover geboren, wuchs jedoch im Saarland auf.Von 2008 bis 2011 absolvierte er an der Universität Trier sein Bachelor-Studium der "Freizeit- und Tourismusgeographie". Nach erfolgreichem Abschluss schloss er an gleicher Stelle den Master-Studiengang "Tourismusentwicklung und Destinationsmanagement" an.