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Bereits der Titel lässt erkennen, dass hier Entwicklungen mit riesigen Zeitabläufen angesprochen werden, die für viele Menschen neu und weitgehend unbekannt sind. Das betrifft die Entstehung der Erde mit ihren wandernden und sich ständig ändernden Kontinenten genau so, wie die der Tiere und Pflanzen. "So ist es nur folgerichtig, dass die Frage nach dem Woher konsequent bis zum Beginn des Lebens zurückverfolgt wird. Wie bei ihm gewohnt, ist die spröde Wissenschaftssprache in eine verständliche Form gebracht und viele Fachvokabeln werden auf ihre Wortwurzel hin untersucht und dargestellt"…mehr

Produktbeschreibung
Bereits der Titel lässt erkennen, dass hier Entwicklungen mit riesigen Zeitabläufen angesprochen werden, die für viele Menschen neu und weitgehend unbekannt sind. Das betrifft die Entstehung der Erde mit ihren wandernden und sich ständig ändernden Kontinenten genau so, wie die der Tiere und Pflanzen. "So ist es nur folgerichtig, dass die Frage nach dem Woher konsequent bis zum Beginn des Lebens zurückverfolgt wird. Wie bei ihm gewohnt, ist die spröde Wissenschaftssprache in eine verständliche Form gebracht und viele Fachvokabeln werden auf ihre Wortwurzel hin untersucht und dargestellt" (Eibner). Es sind fast unglaubliche Vorgänge und Zufälle, die passieren mussten, um eine Welt, wie die heutige, mit all ihren Lebewesen entstehen zu lassen, deren Abläufe jedoch durch geologische Funde und vor allem durch Fossilien wissenschaftlich belegt sind. Das beginnt vor etwa 3,5 Milliarden Jahren mit der Entstehung der ersten Mikrobe, deren Weiterentwicklung über viele Stufen zu einem vielfältigen Leben führte, das durch Katastrophen mehrmals vor dem völligen Untergang stand, sich aber immer wieder anpassen und behaupten konnte. Nur wer sich auf die plötzlich geänderte neue Umwelt einstellen konnte, überlebte, alle anderen gingen unter. Fische entstehen, gingen nach den Pflanzen an Land, wo sich aus ihren Flossen Beine und Füße und damit völlig neue Tierformen entwickelten. Saurier treten ihre lange Herrschaft an und werden vor 66 Millionen Jahren ausgelöscht. Die mausgroßen Säugetiere überleben, können sich nun zu neuen Tierarten entwickeln, und führen über verschiedene Primatenformen zu den Hominiden mit aufrechtem Gang und weiter zum ersten Homo. Der verlässt vor knapp zwei Millionen Jahren erstmals Afrika und entwickelt sich schließlich zum heutigen Menschen, dessen steinzeitlichen Kulturen ebenfalls beschrieben werden. "Kurz und und prägnant wird auf jene Forscher eingegangen, die sich zum Leben und den Fragen der Dauer seines Bestehens oder über die EvolutionGedanken gemacht haben." (Eibner). Für Spannung ist gesorgt. Die einzelnen Artikel sind in sich abgeschlossen und so verleitet das Buch auch zum Schmökern.
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Autorenporträt
Emil Hoffmann, StD. a.D., befasst sich seit 20 Jahren mit archäologischen Studien und gilt als Kenner altpaläolithischer Artefakte. 1999 erschien ¿Lexikon der Steinzeit¿ und 2005 die wissenschaftliche Untersuchung der altpaläolithischen Artefakte von ¿Battenberg¿.