Wissenschaft ist kein neutrales Spielfeld. Das wird besonders beim Thema Evolution deutlich: Darwins Hypothesen werden längst als Fakten vorausgesetzt. Wer Gegenbeweise erforscht, muss mit Zensurversuchen rechnen. Das weiß der finnische Professor für Bioprozesstechnik Matti Leisola aus eigener Erfahrung. Seit 40 Jahren arbeitet der Christ in der Forschung. Er liefert einen Blick hinter die Kulissen des Wissenschaftsbetriebs: persönlich, mit Durchblick und überzeugt vom Schöpfergott.
In einer Zeit, in der selbst Evolutionsbiologen das "neodarwinistische Erklärungsmodell" der Höherentwicklung, welches seit Jahrzehnten an den Schulen gelehrt wird, in einer "Sackgasse" sehen, ist es mehr denn je erforderlich, umzudenken. Dazu bedarf es mutig auftretender Menschen wie Matti Leisola aus Finnland, die sich von einem "aggressiven" Naturalismus nicht bevormunden und einschüchtern lassen. Ich staune über ihn, seiner unglaublichen Geduld und Nachhaltigkeit, seiner Authentizität und grandiosen Sachkompetenz, die sein (wissenschaftliches) Leben widerspiegeln. Vor allem aber auch seine Liebe zur Wahrheit, die uns Menschen letztlich Freiheit, ein hohes Maß an Lebenssinn gibt und unsere Zukunft bestimmt. Mit aus diesem Grund, sollte sein Buch weiteste Verbreitung finden.