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Seit ihrer Begründung Mitte des 19. Jahrhunderts stellt die Evolutionstheorie keine scharf umrissene und systematisch geschlossene Theorie dar. Entsprechend gilt es, spezifisch philosophische Fragen zu stellen: Wie ist der Begriff der Evolution genau zu bestimmen? Hat die Theorie selbst empirischen Gehalt? Was ist von dem Vorwurf ihrer empirischen Leere zu halten? Inwiefern kann die Evolutionstheorie auch auf kulturelle Phänomene bezogen werden? Und gibt es Grenzen der Anwendbarkeit der Theorie? Oder kann jeder Prozess des Wandels nach dem Modell der Evolution verstanden werden?

Produktbeschreibung
Seit ihrer Begründung Mitte des 19. Jahrhunderts stellt die Evolutionstheorie keine scharf umrissene und systematisch geschlossene Theorie dar. Entsprechend gilt es, spezifisch philosophische Fragen zu stellen: Wie ist der Begriff der Evolution genau zu bestimmen? Hat die Theorie selbst empirischen Gehalt? Was ist von dem Vorwurf ihrer empirischen Leere zu halten? Inwiefern kann die Evolutionstheorie auch auf kulturelle Phänomene bezogen werden? Und gibt es Grenzen der Anwendbarkeit der Theorie? Oder kann jeder Prozess des Wandels nach dem Modell der Evolution verstanden werden?
Autorenporträt
Georg Toepfer, geboren 1966, beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Geschichte und Philosophie der Biologie. Er studierte Biologie in Würzburg und Buenos Aires und promovierte in Philosophie an der Universität Hamburg. Georg Toepfer ist Leiter des Forschungsbereichs 'LebensWissen' am Berliner Zentrum für Literatur- und Kulturforschung.