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Warum lügen Wissenschaftler? Wie erklären sich die Diktaturen der Neuzeit? Lässt sich Kunst endlich definieren? Nur einige der Fragen, auf die Bardosi Antwort gibt. Indem er die Themen seiner Essays auf einen Nenner bringt, sie aus dem Blickwinkel der Evolution betrachtet.In der heutigen Konkurrenzgesellschaft, in der Ehrbarkeit zum Luxus wird, erliegt auch die Welt der Wissenschaft der Korruption und Manipulation. Die Diktatur, die es nicht erst seit Rom und immer wieder gibt, liegt in der menschlichen Art, im Sozialgefüge aus Unterordnung und Abhängigkeit begründet. Kunst schließlich ist…mehr

Produktbeschreibung
Warum lügen Wissenschaftler? Wie erklären sich die Diktaturen der Neuzeit? Lässt sich Kunst endlich definieren? Nur einige der Fragen, auf die Bardosi Antwort gibt. Indem er die Themen seiner Essays auf einen Nenner bringt, sie aus dem Blickwinkel der Evolution betrachtet.In der heutigen Konkurrenzgesellschaft, in der Ehrbarkeit zum Luxus wird, erliegt auch die Welt der Wissenschaft der Korruption und Manipulation. Die Diktatur, die es nicht erst seit Rom und immer wieder gibt, liegt in der menschlichen Art, im Sozialgefüge aus Unterordnung und Abhängigkeit begründet. Kunst schließlich ist Produkt unserer Fähigkeit zur Abstraktion auf höherem Entwicklungsniveau.Der Mensch, samt und sonders gedeutet im steten Prozess. Dazu Gedankenflüge, Skizzierungen und Diskussionen.
Autorenporträt
Der Pathologe Prof. Dr. Attila Bardosi wurde 1953 in Pécs (Fünfkirchen)/Ungarn geboren. Er ist Autor diverser literarischer Veröffentlichungen (¿Mich sticht etwas!¿, ¿Bleivogel¿, ¿Antworten auf Antworten¿), schreibt Gedichte und verfasst Essays. Mit ¿Bilingual¿ legte er Nachdichtungen der Verse von Zoltán Sumonyi vor. Bardosi lebt in Trier, ist verheiratet und Vater zweier Kinder. In der Freizeit gelten seine Interessen der Musik, der Kunst und der Archäologie.