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Gerhard Höberth präsentiert hier eine Sicht auf die Welt, in der sich der Quantenkollaps als Äquivalent zur Geburt herausstellt. Eine Welt, in der es einen direkten Zusammenhang zwischen der Quantenwahrscheinlichkeit und Bewusstsein gibt. Eine Welt, in der Religion und Wissenschaft keine unterschiedlichen und inkompatiblen Realitäten beschreiben, sondern lediglich mit anderen Worten dieselbe Wirklichkeit erklären. Eine Welt, in der Gott und die Unsterblichkeit der Seele rationale Tatsachen sind. Der Evolutionäre Idealismus ist eine Weltvorstellung, die Philosophie, Wissenschaft und Religion…mehr

Produktbeschreibung
Gerhard Höberth präsentiert hier eine Sicht auf die Welt, in der sich der Quantenkollaps als Äquivalent zur Geburt herausstellt. Eine Welt, in der es einen direkten Zusammenhang zwischen der Quantenwahrscheinlichkeit und Bewusstsein gibt. Eine Welt, in der Religion und Wissenschaft keine unterschiedlichen und inkompatiblen Realitäten beschreiben, sondern lediglich mit anderen Worten dieselbe Wirklichkeit erklären. Eine Welt, in der Gott und die Unsterblichkeit der Seele rationale Tatsachen sind. Der Evolutionäre Idealismus ist eine Weltvorstellung, die Philosophie, Wissenschaft und Religion zugleich ist. Sie hat das Potenzial, die Leitphilosophie des 21. Jahrhunderts zu werden. In diesem Buch ist sie Schritt für Schritt nachvollziehbar aufgeschlüsselt.
Autorenporträt
Nach einer Ausbildung zum Computertechniker arbeitete er als Gärtner, Schafhirte, in der Betreuung behinderter Kinder, als Technischer Zeichner und Illustrator, bevor er Ende der 1980er Jahre an der Universität Wien Philosophie studierte. Seit 1984 ist er selbständig tätig als Illustrator, Autor, Philosoph, Astrologe, Computer- und Videokünstler. Als Kind von der Mondlandung fasziniert, interessierte er sich brennend für Wissenschaft, Technik und Science Fiction. Insbesondere die sogenannten "Mutanten" mit ihren Fähigkeiten zur Telepathie, Telekinese oder Teleportation erweckten damals seine kindliche Aufmerksamkeit. Als er das Buch "Easy journey to other planets" erhielt, wurde der Wunsch, sich selbst solche Fähigkeiten anzueignen, zur Motivation, sich mit Bewusstseinstechniken und Religion auseinander zu setzen. Daher las er bereits mit zwölf Jahren Bücher über Autogenes Training und Selbsthypnose, und eignete sich die Technik der Arm- und Beinlevitation an. Mit 16 Jahren begann er zu meditieren und interessierte sich für alle Religionen dieser Welt. Dieses Interesse wurde durch Gespräche mit Mormonen, Zeugen Jehovas, Sannyasins, Krishnas, Kinder-Gottes, Moslems, Juden, Buddhisten, Scientologen und vielen anderen Vertretern von Glaubensgemeinschaften vertieft. Schnell kollidierte dabei jedoch der jeweils vermittelte Glaube mit dem eigenen Anspruch an Rationalität und Logik. Es folgten praktische Erfahrungen in ZaZen, Vipassana, SilvaMind, eine Ausbildung zum Psycho-Coach in der Entscheidungstheorie nach Stille, Selbsterfahrungen in Gestalttherapie und Gruppendynamik sowie in Luzider Traumarbeit. Seit 1984 ist er aus mehreren Gründen Vegetarier. Es folgten ein Studium der Philosophie an der Universität Wien (nicht abgeschlossen) und eine Ausbildung in psychologischer Astrologie. Mit einem Studium der Harmonik nach Hans Kayser gelang ihm schließlich die Verbindung von Rationalität und Logik mit der Intuition der Kunst. Nach der Jahrtausendwende entwickelte er die integrale Philosophie des Evolutionären Idealismus.