Evozierte Potentiale im Verlauf
Herausgegeben von Steudel, W.I.; Lumenta, C.B.; Klug, N.
Evozierte Potentiale im Verlauf
Herausgegeben von Steudel, W.I.; Lumenta, C.B.; Klug, N.
- Broschiertes Buch
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
Diese Zusammenstellung vermittelt einen ]berblick }ber den Stand der M glichkeiten der evozierten Potentiale (AEP, SEP, VEP, MEP) in der Verlaufsbeobachtung und in der Quantifizierung neurologischer Befunde. Die Ergebnisse basieren auf langj{hrigen Untersuchungen verschiedener Arbeitsgruppen aus der Neurologie, Neurochirurgie und Neurop{diatrie. In einem statistischen Beitrag werden M glichkeiten f}r die Auswertung von Verlaufsbeobachtungen aufgezeigt. Anhand der Verlaufsbeurteilung evozierter Potentiale wird die Frage des Ausma~es, des zeitlichen Ablaufes der Erholungsf{higkeit und der Wiederherstellung vonneurologischen Funktionsausf{llen }berpr}ft.…mehr
Andere Kunden interessierten sich auch für
- Aribert RothenbergerEEG und evozierte Potentiale im Kindes- und Jugendalter54,99 €
- Evozierte Potentiale in der Praxis54,99 €
- Vigabatrin79,99 €
- Thomas MergnerAkustisch evozierte Potentiale (AEP) in Klinik und Praxis79,99 €
- Brustwirbelsäulenerkrankungen Engpaßsyndrome, Chemonukleolyse, Evozierte Potentiale64,99 €
- Michael SabelGetting Ready for Brain Tumor Surgery23,99 €
- John D. Reihe herausgegeben von Pickard / Nejat Akalan / Vladimir et al. BenesAdvances and Technical Standards in Neurosurgery, Vol. 35154,99 €
-
-
-
Diese Zusammenstellung vermittelt einen ]berblick }ber den
Stand der M glichkeiten der evozierten Potentiale (AEP, SEP,
VEP, MEP) in der Verlaufsbeobachtung und in der
Quantifizierung neurologischer Befunde. Die Ergebnisse
basieren auf langj{hrigen Untersuchungen verschiedener
Arbeitsgruppen aus der Neurologie, Neurochirurgie und
Neurop{diatrie. In einem statistischen Beitrag werden
M glichkeiten f}r die Auswertung von Verlaufsbeobachtungen
aufgezeigt. Anhand der Verlaufsbeurteilung evozierter
Potentiale wird die Frage des Ausma~es, des zeitlichen
Ablaufes der Erholungsf{higkeit und der Wiederherstellung
vonneurologischen Funktionsausf{llen }berpr}ft.
Stand der M glichkeiten der evozierten Potentiale (AEP, SEP,
VEP, MEP) in der Verlaufsbeobachtung und in der
Quantifizierung neurologischer Befunde. Die Ergebnisse
basieren auf langj{hrigen Untersuchungen verschiedener
Arbeitsgruppen aus der Neurologie, Neurochirurgie und
Neurop{diatrie. In einem statistischen Beitrag werden
M glichkeiten f}r die Auswertung von Verlaufsbeobachtungen
aufgezeigt. Anhand der Verlaufsbeurteilung evozierter
Potentiale wird die Frage des Ausma~es, des zeitlichen
Ablaufes der Erholungsf{higkeit und der Wiederherstellung
vonneurologischen Funktionsausf{llen }berpr}ft.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Springer, Berlin
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1993
- Seitenzahl: 212
- Erscheinungstermin: 21. Dezember 2011
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 12mm
- Gewicht: 332g
- ISBN-13: 9783642777738
- ISBN-10: 3642777732
- Artikelnr.: 36113259
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Verlag: Springer, Berlin
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1993
- Seitenzahl: 212
- Erscheinungstermin: 21. Dezember 2011
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 12mm
- Gewicht: 332g
- ISBN-13: 9783642777738
- ISBN-10: 3642777732
- Artikelnr.: 36113259
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Statistische Aspekte.- 1 Statistische Aspekte der Trendanalyse zur simultanen Verlaufskontrolle mehrerer Variablen beim Einzelpatienten am Beispiel evozierter Potentiale.- Längsschnittuntersuchungen bei spinalen Prozessen.- 2 Klinische und elektrophysiologische (SEP, MEP) Verlaufsuntersuchungen (3 Jahre) bei Patienten mit engem zervikalen Spinalkanal.- 3 Verlaufsuntersuchungen mittels Medianus- und Tibialis-SEP bei der zervikalen Myelopathie.- 4 Motorisch evozierte Potentiale und somatosensibel evozierte Potentiale bei zervikaler Myelopathie: Verlaufskontrollen nach operativer Behandlung.- 5 SEP - Längsschnittanalysen bei zervikaler Myelopathie.- 6 Tibialis-SEP bei zervikaler Myelopathie und chronisch progredienter MS: Ein Vergleich.- 7 Motorisch evozierte Potentiale zur Verlaufsbeobachtung zervikaler Myelopathien.- 8 Wertigkeit von Verlaufsuntersuchungen mit MEP bei spinalen Erkrankungen.- 9 MR-tomographische und elektrophysiologische Befunde bei 10 Patienten mit Syringomyelie: Eine Verlaufsuntersuchung über 2 Jahre.- 10 Prä- und postoperative MEP-Verlaufsuntersuchungen bei intramedullären Prozessen.- 11 Längsschnittuntersuchungen evozierter Potentiale bei Kindern mit Dysraphie: Vorläufige Ergebnisse.- 12 Prognostische Bedeutung der kortikalen somatosensiblen evozierten Potentiale nach Tibialisstimulation bei Patienten mit intraduralen extramedullären Tumoren im zervikalen und thorakalen Bereich.- Längsschnittuntersuchungen bei supra- und infratentoriellen raumfordernden Prozessen.- 13 Langzeitergebnisse bei Tumoren des Kleinhirnbrückenwinkels mit perioperativer Ableitung akustisch evozierter Hirnstammpotentiale.- 14 Akustisch evozierte Hirnstammpotentiale bei verzögertem postoperativem Hörverlust nach Entfernung großer Akustikusneurinome.- 15 Der Wertder laufenden AEP-Messungen während und nach der Operation im Kleinhirnbrückenwinkel.- 16 Längsschnittuntersuchungen mittels MEP-Vergleich der Spätergebnisse mit dem intraoperativen Monitoring.- 17 Erholung klinischer Funktionsstörungen und Normalisierung von Latenzen und Amplituden von evozierten Potentialen (EP) nach Dekompression infra- und supratentorieller Raumforderungen (RF).- 18 Intensivmedizinische Verlaufskontrolle durch multimodale evozierte Potentiale bei raumfordernden intrakraniellen Prozessen.- 19 Zur prognostischen Beurteilung der Sehfunktion mittels Musterelektroretinogramm (M-ERG) und mustervisuell evozierten Potentialen (M-VEP).- 20 Somatosensorisch evozierte Potentiale nach Schädel-Hirn-Trauma: Vergleich mit TCD, Hirndruck und klinischem Verlauf.- 21 Zum prognostischen Wert akustisch und sensibel evozierter Potentiale bei schwerem Schädel-Hirn-Trauma im Kindesalter.- Zerebrovaskuläre Erkrankungen.- 22 SEP-Monitoring und transkranielle Dopplersonographie nach Subarachnoidalblutung.- 23 Zum Verlauf der multimodalen evozierten Potentiale nach operativer und konservativer Therapie intrazerebraler Massenblutungen.- 24 SEP-Monitoring bei Karotisdesobliterationen: Eine Studie anhand von 994 Fällen.- 25 Die Kontrolle der klinischen Ergebnisse nach operativer Dekompression der A. vertebralis im V1- und V2-Abschnitt mittels akustisch evozierter Potentiale.- Koma und Hirntod.- 26 Kombinierte Verlaufsbeobachtung mittels multimodal evozierter Potentiale (EP) und transkranieller Dopplersonographie (TCD) bei langzeitig komatösen Patienten.- 27 Transkranielle Dopplersonographie und motorisch evozierte Potentiale im Vorfeld des zerebralen Kreislaufstillstandes.- 28 SEP- und MEP-Verlaufsuntersuchungen bei traumatischem und nichttraumatischem Koma.- 29Verlaufsregistrierungen transkraniell magnetisch evozierter Potentiale bei Bewußtlosigkeit.- 30 Hirnstammreflexe im Verlauf.- 31 Praktikabilität evozierter Potentiale bei 97 Hirntodverläufen.
Statistische Aspekte.- 1 Statistische Aspekte der Trendanalyse zur simultanen Verlaufskontrolle mehrerer Variablen beim Einzelpatienten am Beispiel evozierter Potentiale.- Längsschnittuntersuchungen bei spinalen Prozessen.- 2 Klinische und elektrophysiologische (SEP, MEP) Verlaufsuntersuchungen (3 Jahre) bei Patienten mit engem zervikalen Spinalkanal.- 3 Verlaufsuntersuchungen mittels Medianus- und Tibialis-SEP bei der zervikalen Myelopathie.- 4 Motorisch evozierte Potentiale und somatosensibel evozierte Potentiale bei zervikaler Myelopathie: Verlaufskontrollen nach operativer Behandlung.- 5 SEP - Längsschnittanalysen bei zervikaler Myelopathie.- 6 Tibialis-SEP bei zervikaler Myelopathie und chronisch progredienter MS: Ein Vergleich.- 7 Motorisch evozierte Potentiale zur Verlaufsbeobachtung zervikaler Myelopathien.- 8 Wertigkeit von Verlaufsuntersuchungen mit MEP bei spinalen Erkrankungen.- 9 MR-tomographische und elektrophysiologische Befunde bei 10 Patienten mit Syringomyelie: Eine Verlaufsuntersuchung über 2 Jahre.- 10 Prä- und postoperative MEP-Verlaufsuntersuchungen bei intramedullären Prozessen.- 11 Längsschnittuntersuchungen evozierter Potentiale bei Kindern mit Dysraphie: Vorläufige Ergebnisse.- 12 Prognostische Bedeutung der kortikalen somatosensiblen evozierten Potentiale nach Tibialisstimulation bei Patienten mit intraduralen extramedullären Tumoren im zervikalen und thorakalen Bereich.- Längsschnittuntersuchungen bei supra- und infratentoriellen raumfordernden Prozessen.- 13 Langzeitergebnisse bei Tumoren des Kleinhirnbrückenwinkels mit perioperativer Ableitung akustisch evozierter Hirnstammpotentiale.- 14 Akustisch evozierte Hirnstammpotentiale bei verzögertem postoperativem Hörverlust nach Entfernung großer Akustikusneurinome.- 15 Der Wertder laufenden AEP-Messungen während und nach der Operation im Kleinhirnbrückenwinkel.- 16 Längsschnittuntersuchungen mittels MEP-Vergleich der Spätergebnisse mit dem intraoperativen Monitoring.- 17 Erholung klinischer Funktionsstörungen und Normalisierung von Latenzen und Amplituden von evozierten Potentialen (EP) nach Dekompression infra- und supratentorieller Raumforderungen (RF).- 18 Intensivmedizinische Verlaufskontrolle durch multimodale evozierte Potentiale bei raumfordernden intrakraniellen Prozessen.- 19 Zur prognostischen Beurteilung der Sehfunktion mittels Musterelektroretinogramm (M-ERG) und mustervisuell evozierten Potentialen (M-VEP).- 20 Somatosensorisch evozierte Potentiale nach Schädel-Hirn-Trauma: Vergleich mit TCD, Hirndruck und klinischem Verlauf.- 21 Zum prognostischen Wert akustisch und sensibel evozierter Potentiale bei schwerem Schädel-Hirn-Trauma im Kindesalter.- Zerebrovaskuläre Erkrankungen.- 22 SEP-Monitoring und transkranielle Dopplersonographie nach Subarachnoidalblutung.- 23 Zum Verlauf der multimodalen evozierten Potentiale nach operativer und konservativer Therapie intrazerebraler Massenblutungen.- 24 SEP-Monitoring bei Karotisdesobliterationen: Eine Studie anhand von 994 Fällen.- 25 Die Kontrolle der klinischen Ergebnisse nach operativer Dekompression der A. vertebralis im V1- und V2-Abschnitt mittels akustisch evozierter Potentiale.- Koma und Hirntod.- 26 Kombinierte Verlaufsbeobachtung mittels multimodal evozierter Potentiale (EP) und transkranieller Dopplersonographie (TCD) bei langzeitig komatösen Patienten.- 27 Transkranielle Dopplersonographie und motorisch evozierte Potentiale im Vorfeld des zerebralen Kreislaufstillstandes.- 28 SEP- und MEP-Verlaufsuntersuchungen bei traumatischem und nichttraumatischem Koma.- 29Verlaufsregistrierungen transkraniell magnetisch evozierter Potentiale bei Bewußtlosigkeit.- 30 Hirnstammreflexe im Verlauf.- 31 Praktikabilität evozierter Potentiale bei 97 Hirntodverläufen.