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Hanns Dieter Hüsch verfasste für das Kalender-Buch zwölf"Monatsabrechnungen", in denen er mal heiter, mal nachdenklich-besinnlich über die Bedeutung des Jahreslaufes für ihn nachdenkt. So nennt er den Januar zum Beispiel einen"schwarzen, gefährlichen"Monat, der ihn mit Verabredungen und Kalendereintragungen überhäuft und mit seinem Matschwetter schon den Anfang des Jahres schwer werden lässt. Oder er bezeichnet den August als einen"gebeutelten Monat", der stets dafür zuständig ist, nach einem verregneten Juli noch ein wenig Sommer nachzuholen. Und dann sind es im August plötzlich nur noch 128…mehr

Produktbeschreibung
Hanns Dieter Hüsch verfasste für das Kalender-Buch zwölf"Monatsabrechnungen", in denen er mal heiter, mal nachdenklich-besinnlich über die Bedeutung des Jahreslaufes für ihn nachdenkt. So nennt er den Januar zum Beispiel einen"schwarzen, gefährlichen"Monat, der ihn mit Verabredungen und Kalendereintragungen überhäuft und mit seinem Matschwetter schon den Anfang des Jahres schwer werden lässt. Oder er bezeichnet den August als einen"gebeutelten Monat", der stets dafür zuständig ist, nach einem verregneten Juli noch ein wenig Sommer nachzuholen. Und dann sind es im August plötzlich nur noch 128 Tage bis Weihnachten ... Volkstümlich gibt sich der weitere Inhalt des Buches: eine bunte Mischung aus alten Wetterregeln und niederrheinischen Kochrezepten, aus Tipps zur Gartenpflege, aus überraschenden Empfehlungen aus Großmutters randvoller Trickkiste für den Haushalt und natürlich aus stimmungsvollen Farbfotos des Niederrheins in allen Jahreszeiten von Georg Sauerland. Die Bilder und Rahmentexte begleiten einen immerwährenden Kalender, der Woche für Woche Platz lässt für allerlei persönliche Eintragungen (zum Beispiel wichtige Geburtstage). Er wird am Ende des Buches ergänzt durch"echte"Kalendarien mit allen Fest- und Feiertagen bis Ende 2011.
Autorenporträt
Hanns Dieter Hüsch, 1925-2005 ist in Moers am Niederrhein geboren und begann im Jahre 1948 seine Laufbahn als Solo-Kabarettist. Seitdem ist er mit zahllosen Programmen auf kleinen und großen Bühnen im In- und Ausland aufgetreten. 1994 erhielt er den Staatspreis des Landes NRW, ist Ehrenbürger der Stadt Moers und der Mainzer Universität. Gleich zweimal erhielt er den Deutschen Kleinkunstpreis.