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Das Buch "Ex Captivitate Salus" enthält Erfahrungen und Erinnerungen Carl Schmitts aus den Jahren 1945-1947. In den kurzen Texten setzt sich Schmitt etwa mit einem Radiobeitrag des Soziologen Karl Mannheim auseinander oder widmet sich seinem Lieblingshistoriker, Alexis de Tocqueville. Es finden sich auch sehr persönliche Texte: Das Kapitel "Weisheit der Zelle" etwa entstand während Schmitts Aufenthalt im Nürnberger Kriegsverbrechergefängnis im Jahr 1947, den "Gesang des Sechzigjährigen" verfasste er anlässlich seines Geburtstages 1948.

Produktbeschreibung
Das Buch "Ex Captivitate Salus" enthält Erfahrungen und Erinnerungen Carl Schmitts aus den Jahren 1945-1947. In den kurzen Texten setzt sich Schmitt etwa mit einem Radiobeitrag des Soziologen Karl Mannheim auseinander oder widmet sich seinem Lieblingshistoriker, Alexis de Tocqueville. Es finden sich auch sehr persönliche Texte: Das Kapitel "Weisheit der Zelle" etwa entstand während Schmitts Aufenthalt im Nürnberger Kriegsverbrechergefängnis im Jahr 1947, den "Gesang des Sechzigjährigen" verfasste er anlässlich seines Geburtstages 1948.
Autorenporträt
Carl Schmitt, geboren am 11.7.1888 in Plettenberg, lehrte als Professor für Verfassungs- und Völkerrecht in Greifswald (1921), Bonn (1922), Berlin (Handelshochschule, 1926), Köln (1932) sowie an der Universität Berlin (1933-1945). Er gehört zu den anregendsten und zugleich umstrittensten politischen Denkern dieses Jahrhunderts in Deutschland. Vor allem seine Definitionen der Begriffe Politische Romantik und Politische Theologie, Souveränität, Diktatur, Legalität und Legitimität sowie des Politischen ("Freund-Feind-Theorie") hatten starken Einfluß weit über die Grenzen Deutschlands und seines Faches hinaus. Carl Schmitt starb 96jährig am Ostersonntag, dem 7. April 1985, in seinem Geburtsort.