»Sex and the City« meets »The Great Gatsby« - das vergessene Meisterwerk aus den 1920ern von Ursula Parrott
Patricia ist 24 Jahre alt, als ihr Mann sie verlässt. Vor den Kopf gestoßen versucht sie zunächst, um ihn zu kämpfen. Aber sie merkt schnell: Sie will - und vor allem kann - auch ohne Peter leben. Das New York der 1920er ist eine flirrende Metropole und Patricia stürzt sich in die Party-Szene: Zwischen Freundschaften, Affären, aber auch schmerzhaften Schicksalsschlägen, erlebt sie, welche Konsequenzen es hat, mit dem typischen Frauenbild zu brechen.
»Wilde Skandale, misogyne Machtstrukturen und eine vergessene Starautorin: Dieses Buch hat ein fulminantes Comeback verdient.« Mareike Fallwickl
»Umwerfend aktuell!« The Guardian
»Ein bewegendes, witziges und manchmal beunruhigendes Porträt einer Frau, die schockiert ist über das Ende einer Beziehung, von der sie dachte, sie würde ewig dauern. Beim Lesen war ich erstaunt über die Ähnlichkeit unserer Erfahrungen, trotz der fast 100 Jahre, die zwischen Patricias und meiner Scheidung liegen.« Monica Heisey, The Guardian
Patricia ist 24 Jahre alt, als ihr Mann sie verlässt. Vor den Kopf gestoßen versucht sie zunächst, um ihn zu kämpfen. Aber sie merkt schnell: Sie will - und vor allem kann - auch ohne Peter leben. Das New York der 1920er ist eine flirrende Metropole und Patricia stürzt sich in die Party-Szene: Zwischen Freundschaften, Affären, aber auch schmerzhaften Schicksalsschlägen, erlebt sie, welche Konsequenzen es hat, mit dem typischen Frauenbild zu brechen.
»Wilde Skandale, misogyne Machtstrukturen und eine vergessene Starautorin: Dieses Buch hat ein fulminantes Comeback verdient.« Mareike Fallwickl
»Umwerfend aktuell!« The Guardian
»Ein bewegendes, witziges und manchmal beunruhigendes Porträt einer Frau, die schockiert ist über das Ende einer Beziehung, von der sie dachte, sie würde ewig dauern. Beim Lesen war ich erstaunt über die Ähnlichkeit unserer Erfahrungen, trotz der fast 100 Jahre, die zwischen Patricias und meiner Scheidung liegen.« Monica Heisey, The Guardian
Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
So viele Gin Tonics werden auf den Seiten dieses Buches konsumiert, dass der Verlag eine Kooperation mit einem Gin-Hersteller einging, schmunzelt Rezensentin Manuela Reichart. Die Rezensentin hat Spaß mit diesem Buch, das ursprünglich 1929 erschien (klugerweise anonym) und einen Skandal auslöste. Kein Wunder, meint Reichart, der Lebensstil, der hier von der schönen Protagonistin Patricia gepflegt wird, entsprach nicht dem gängigen Frauenbild: Die lebt mit ihrem Mann in einer offenen Beziehung, bis er sie verlässt, trinkt und raucht unendlich viel, und genießt das New Yorker Nachtleben. Patricia widerfahren allerdings nicht nur schöne Dinge: eine Vergewaltigung spielt ebenso eine Rolle, wie die "Scheidungsfarce" mit ihrem Ehemann. Ein rasanter Roman über die "Roaring Twenties" befindet Reichart, die froh ist über diese Wiederentdeckung.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Ein Lesespass von seltener Würze und Brillanz. Frank von Niederhäusern Kulturtipp 20240911