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Die Autorin untersucht den Aufstieg der Medici, die durch geschicktes Agieren in den Bereichen «Territorium, Dynastie und Diplomatie sowie Memoria» zu «Herzögen der Republik» avancierten. Insbesondere dem zweiten Herzog Cosimo I. (1537-1574) gelang es, die Stellung der Familie auf Dauer zu festigen. Die Autorin betrachtet Theorie und Praxis frühneuzeitlicher Legitimität und erweitert das bislang gebräuchliche methodisch-begriffliche Repertoire. Das Buch bereichert die primär kunstgeschichtlich orientierte Mediciforschung um neue Forschungsansätze und leistet einen Beitrag zum besseren Verständnis frühneuzeitlicher Herrschaftsstrukturen. …mehr

Produktbeschreibung
Die Autorin untersucht den Aufstieg der Medici, die durch geschicktes Agieren in den Bereichen «Territorium, Dynastie und Diplomatie sowie Memoria» zu «Herzögen der Republik» avancierten. Insbesondere dem zweiten Herzog Cosimo I. (1537-1574) gelang es, die Stellung der Familie auf Dauer zu festigen. Die Autorin betrachtet Theorie und Praxis frühneuzeitlicher Legitimität und erweitert das bislang gebräuchliche methodisch-begriffliche Repertoire. Das Buch bereichert die primär kunstgeschichtlich orientierte Mediciforschung um neue Forschungsansätze und leistet einen Beitrag zum besseren Verständnis frühneuzeitlicher Herrschaftsstrukturen.
Autorenporträt
Christina Lentz studierte Geschichte und Germanistik an der Universität Regensburg und der Università degli studi di Pisa. Sie promovierte an der Universität Regensburg. Ihre Interessensschwerpunkte liegen insbesondere auf der materiellen Kultur, der Bedeutung von Zeichen und Symbolen sowie Herrschaftsstrukturen der Frühen Neuzeit.