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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Universität Regensburg (Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Finanzdienstleistungen), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung der Konstruktionsmethoden von Exchange Traded Funds (ETFs) sowie das Aufzeigen der Anwendung von ETFs in der Vermögensanlage zur Steigerung der Rendite und/oder Reduzierung des Risikos im Anlageportfolio. Anhand von drei Investmentstrategien werden die positiven Aspekte von ETFs in der Vermögensanlage auch schematisch aufgezeigt. Das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Universität Regensburg (Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Finanzdienstleistungen), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung der Konstruktionsmethoden von Exchange Traded Funds (ETFs) sowie das Aufzeigen der Anwendung von ETFs in der Vermögensanlage zur Steigerung der Rendite und/oder Reduzierung des Risikos im Anlageportfolio. Anhand von drei Investmentstrategien werden die positiven Aspekte von ETFs in der Vermögensanlage auch schematisch aufgezeigt. Das Augenmerk liegt insbesondere auf neuartigen ETFs, welche Indizes mit verringertem Risiko abbilden ("Minimum Volatility ETFs"). Abschließend wird ein Resümee zur Arbeit gezogen und ein Ausblick gegeben. ETFs sind gemäß Übersetzung aus dem Englischen börsengehandelte Investmentfonds. Aus dem Sprachgebrauch heraus verbindet man ETFs jedoch mit börsengehandelten passiven Indexfonds. Ursprüngliches Ziel eines ETFs ist die möglichst exakte Abbildung des zugrundeliegenden Index. Man nennt dieses Bestreben auch "Tracking". Ziel einer passiven Anlagestrategie ist es, ein vorgegebenes Referenzportfolio am Markt ("Benchmark") möglichst genau abzubilden. Die Wertentwicklung von aktiv verwalteten Investmentfonds / Portfolios sowie die Fähigkeit von Vermögensverwaltern, den Markt mit aktiven Ansätzen in einem längeren Zeitraum zu übertreffen, wird grundsätzlich angezweifelt und ist von namhaften Ökonomen widerlegt. Es gilt als erwiesen, dass aktiv verwaltete Portfolios im längerfristigen Durchschnitt keine bessere Rendite als vergleichbare Marktindizes oder passiv verwaltete Indexfonds generieren. Die Anwendung der relativ jungen Produktgattung Exchange Traded Funds als passive Investmentmöglichkeit erfreut sich zunehmender Beliebtheit bei institutionellen und privaten Anlegern. Zu Recht, da die wesentlichen Produkteigenschaften von ETFs überwiegend Vorteile in der Vermögensanlagemit sich bringen. Vor allem portfolioindividuelle Investmentstrategien lassen sich mit ETFs geschickt umsetzen.
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