15,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in über 4 Wochen
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Universität Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit stellt die Exegese des Textes 18, 1-8 aus dem Lukasevangelium. Der Text Lk18, 1-8 lässt sich in Rahmenhandlung und Gleichniserzählung gliedern, was insgesamt zu drei großen Textabschnitten führt. Die Einleitung beläuft sich lediglich auf den ersten Vers und bildet den Anfangsrahmen für das darauffolgende Gleichnis. Die Situation beginnt damit, dass Jesus seine Anhänger zum unermüdlichen Beten bewegen möchte. Dies will er durch ein…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Universität Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit stellt die Exegese des Textes 18, 1-8 aus dem Lukasevangelium. Der Text Lk18, 1-8 lässt sich in Rahmenhandlung und Gleichniserzählung gliedern, was insgesamt zu drei großen Textabschnitten führt. Die Einleitung beläuft sich lediglich auf den ersten Vers und bildet den Anfangsrahmen für das darauffolgende Gleichnis. Die Situation beginnt damit, dass Jesus seine Anhänger zum unermüdlichen Beten bewegen möchte. Dies will er durch ein Gleichnis bewirken, welches den zweiten Abschnitt bildet und sich von Vers zwei bis fünf erstreckt. Es handelt von einer Witwe, die nach mehreren Versuchen, dank ihrem Durchhaltevermögen ihr Recht bei einem Richter einfordert. Dieser geht darauf jedoch nur ein, weil er befürchtet sie schlüge im sonst ins Gesicht. Die Handlung spielt sich in einer unbestimmten Stadt ab. Der Richter wird so beschrieben, dass er weder Gott fürchte, noch auf die Menschen achte. Der letzte Textteil beinhaltet Vers sechs bis acht, bei dem Jesus das Wort an seine Zuhörer richtet und sie fragt, ob Gott denen, die ohne Unterlass zu ihm beten helfen oder zögern wird. In Lk 18, 8 beantwortet er die Frage selbst damit, dass Gott ihnen unverzüglich ihr Recht verschaffen wird und beendet den Text mit der Frage, ob der kommende Menschensohn noch Glauben vorfinden wird.