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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2,3, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Grundwissen Neues Testament, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden exegetischen und hermeneutischen Erarbeitung der Bibelstelle Mk 11,15-19parr, werde ich eine historisch- kritische Analyse dieser Bibelstelle durchführen. Dabei werdeich mich mit den theologischen Aussagen des Textes, sowie mit seiner literarischenGestaltung befassen. Darüber hinaus werde ich mich mit den zu findenden Parallelstellenbeschäftigen,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2,3, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Grundwissen Neues Testament, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden exegetischen und hermeneutischen Erarbeitung der Bibelstelle Mk 11,15-19parr, werde ich eine historisch- kritische Analyse dieser Bibelstelle durchführen. Dabei werdeich mich mit den theologischen Aussagen des Textes, sowie mit seiner literarischenGestaltung befassen. Darüber hinaus werde ich mich mit den zu findenden Parallelstellenbeschäftigen, als auch mit der sonstigen Stellung des Textes im gesamten Markusevangelium.Ingesamt erhoffe ich mir, dass sich durch diese Ausarbeitung mein Verständnis für die obengenannte Bibelstelle vertieft und mir einige neue Einsichten darbieten. Des Weiteren erhoffeich mir, dass sich auch mein Verständnis im Bezug auf andere Bibelstellen erweitert,beziehungsweise verändert. Als ich den Text zunächst las, dachte ich zuerst dran, dass Jesus hier die zu der damaligenZeit herrschenden Umstände im Tempel aufzeigen wollte, da dies für ihn ein schockierendes,nicht beispielhaftes Handeln darstellte, dem nicht weiter nachgegangen werden sollte. Erwollte verdeutlichen, dass an einem heiligen Ort wie dem Tempel in Jerusalem keine aufProfit ausgelegten Geschäfte gemacht werden sollten, welche sich durch die Gläubigkeit derMenschen finanziert. Besonders auffällig erscheint mir, dass Jesus nicht nur als ein Jesus derWorte handelt, sondern auch aktiv gegen die Händler und Geldwechsler vorgeht, als ein Jesusder Tat. Es wird deutlich die Aufregung Jesu über dieses Verhalten aufgezeigt. So bezeichneter den Tempel als "Räuberhöhle" und wirft die Tische der Händler und Geldwechsler um.
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