Jochen Grevens 1960 erschienene Untersuchung ist ein Meilenstein der Robert Walser-Forschung. Als eine der wegweisenden Pionierarbeiten der Nachkriegsgermanistik, situiert sie den damals weitgehend vergessenen Autor zwischen einem emphatischen Existenzialismus, einer ins Utopische spielenden kritischen Theorie und einem den linguistic turn antizipierenden Konstruktivismus.
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