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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,7, Fachhochschule Schmalkalden (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Nach Angaben des Instituts für Mittelstandsforschung in Bonn gibt es in Deutschland zur Zeit etwa drei Millionen kleine und mittelständische Unternehmen. Sie stellen 60% der Arbeitsplätze und erwirtschaften zwei Drittel des Bruttosozialproduktes. Seit den achtziger Jahren findet in diesen kleineren und mittleren Betrieben ein Generationswechsel statt. Rund ein Viertel der Unternehmer sind…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,7, Fachhochschule Schmalkalden (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Nach Angaben des Instituts für Mittelstandsforschung in Bonn gibt es in Deutschland zur Zeit etwa drei Millionen kleine und mittelständische Unternehmen. Sie stellen 60% der Arbeitsplätze und erwirtschaften zwei Drittel des Bruttosozialproduktes. Seit den achtziger Jahren findet in diesen kleineren und mittleren Betrieben ein Generationswechsel statt. Rund ein Viertel der Unternehmer sind schon heute mindestens 55 Jahre alt, mehr als elf Prozent sogar schon über 60. Nach einer Unternehmerbefragung von Creditreform gaben jeder vierte West-Mittelständler und 15 Prozent der Befragten im Osten an, in den nächsten fünf bis zehn Jahren ihre Unternehmertätigkeit aufgeben zu wollen.
Etwa 42 Prozent der Unternehmen werden an Familienmitglieder übergeben werden. 14 Prozent werden an Nachfolger aus der eigenen Firma übergehen, 16 Prozent werden voraussichtlich an Fremde verkauft. Für rund 27 Prozent wird sich kein Nachfolger finden lassen und sie werden liquidiert.
Die Übergabe eines Unternehmens ist dabei sowohl für den ausscheidenden Eigner als auch für den Existenzgründer ein Schritt mit weitreichenden Konsequenzen. Dieser Schritt muß wohlüberlegt und gut vorbereitet werden, da Fehler, die auf mangelnde Planung zurückzuführen sind, sich oft als nicht mehr korrigierbar erweisen.
Zu den häufigsten Fehlern, die zum Scheitern einer Nachfolgeregelung führen können, zählen Finanzierungsfehler, steuerliche Fehlentscheidungen, die Unterschätzung der psychologischen Komponente und Fehler bei der Beurteilung rechtlicher Aspekte.
Diese Arbeit beschäftigt sich vorrangig mit der Nachfolgeproblematik als eine Art der Existenzgründung. Sie ist in Form einer Soll Ist Analyse aufgebaut. Das erste Kapitel beschäftigt sich daher mit dem Soll , also der idealen Nachfolge laut Literatur. Es umfaßt unter anderem die Frage des optimalen Zeitraums der Unternehmensnachfolge, der Person des potentiellen Nachfolgers, der Wahl der richtigen Rechtsform und die verschiedenen Möglichkeiten, einen Generationswechsel zu finanzieren.
Gang der Untersuchung:
Im zweiten Kapitel wird das Ist , die momentane Situation in Deutschland, dargelegt. Wie wichtig erachtet der Mittelstand die Frage der Unternehmensnachfolge? Welche Maßnahmen ergreift das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie? Welche Steuerarten sind wichtig für den Existenzgründer? Können Basel II und die Reinvestitionsrücklage als Chancen für den Mittelstand fungieren?
Im dritten Kapitel werden dann die am häufigsten auftretenden Probleme bei der Nachfolge behandelt. Welche psychologischen, betriebswirtschaftlichen und finanziellen Hürden stellen sich dem Übergeber und seinem Nachfolger in den Weg?
Im Rahmen eines Fazits werden anschließend mögliche Lösungsansätze dargelegt.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Abkürzungsverzeichnis4
Abbildungsverzeichnis5
1.Einleitung6
Kapitel 1: Die ideale Nachfolge8
1.1Anlässe für die Unternehmensnachfolge9
1.2Planung der Nachfolge9
1.2.1Zeitraum der Planung10
1.2.2Gestaltung der Nachfolgeregelung12
1.2.2.1Einheit von Eigentum und Führung13
1.2.2.2Trennung von Eigentum und Führung16
1.2.2.3Aufgabe von Eigentum und Führung18
1.2.3Überlegungen zur Rechtsformwahl21
1.2.3.1Einzelunternehmung22
1.2.3.2Personengesellschaften23
1.2.3.3Kapitalgesellschaften25
1.2.4Der Nachfolger28
1.2.4.1Alternativen zur Familie29
1.2.4.2Die Vorbereitung des Nachfolgers30
1.2.4.3Die Rolle des Nachfolgers im Unternehmen30
1.2.5Rückzug des Seniors31
1.2.6Finanzierung der Nachfolge32
1.2.6.1Die Bewertung d...
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