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Mohsin Hamid writes regularly for the New York Times, the Guardian and the New York Review of Books, and is the author of The Reluctant Fundamentalist (shortlisted for the Man Booker Prize), Moth Smoke, How to Get Filthy Rich in Rising Asia and Discontents and Its Civilizations. Born and raised mostly in Lahore, he has since also lived in London and New York.

Produktbeschreibung
Mohsin Hamid writes regularly for the New York Times, the Guardian and the New York Review of Books, and is the author of The Reluctant Fundamentalist (shortlisted for the Man Booker Prize), Moth Smoke, How to Get Filthy Rich in Rising Asia and Discontents and Its Civilizations. Born and raised mostly in Lahore, he has since also lived in London and New York.
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Autorenporträt
Mohsin Hamid writes regularly for the New York Times, the Guardian and the New York Review of Books, and is the author of The Reluctant Fundamentalist (shortlisted for the Man Booker Prize), Moth Smoke, How to Get Filthy Rich in Rising Asia and Discontents and Its Civilizations. Born and raised mostly in Lahore, he has since also lived in London and New York.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 07.10.2017

Ein ganzer Planet setzt sich in Bewegung

Etwas bleibt immer auf der Strecke: Mohsin Hamid erzählt von einem Flüchtlingspaar, das auf dem langen Weg in den Westen seine Liebe einbüßt.

Von Hubert Spiegel

Es liegt Krieg in der Luft. Patrouillen fahren durch London. Der Strom wird rationiert, Lebensmittel sind knapp. Die Menschen verschanzen sich in ihren Häusern. Aber das gilt nur für bestimmte Stadtteile, für Chelsea etwa oder South Kensington. In den schönen Häusern, deren wohlhabende Besitzer große Teile des Jahres an anderen Orten verbringen, leben jetzt Einwanderer, Flüchtlinge aus allen Teilen der Welt. Sie haben die Häuser einfach besetzt, nicht weil sie besonders schön und prächtig wären, sondern weil sie leer standen und niemand da war, um die zahllosen Neuankömmlinge zu vertreiben. Viele von ihnen sind vor einem Krieg in ihrer Heimat geflohen, vor Terror, Armut oder religiösem Fanatismus, aber es ist, als klebte ihnen die Gewalt wie Pech an den Schuhsohlen: Wo immer sie hinkommen, in Dörfer, Städte oder riesige Flüchtlingscamps, es wartet neue Gewalt auf sie. Die Heimatlosen werden drangsaliert, betrogen, gedemütigt und vertrieben. Aber in London soll es anders sein, hier wollen sie bleiben. Die Flüchtlinge haben begonnen, sich zu organisieren.

Mohsin Hamid wurde in Lahore geboren, studierte Jura in Harvard und Literatur in Princeton, arbeitete als Unternehmensberater in den Vereinigten Staaten und kehrte vor einigen Jahren in seine pakistanische Heimat zurück. Wie Taiye Selasi oder Chimamanda Ngozi Adichie gehört er zu jenen international erfolgreichen Autoren, die aus der gehobenen Mittelschicht oder der Elite ihrer Heimatländer stammen, im westlichen Ausland hervorragend ausgebildet wurden und in ihren Büchern wechselnde Perspektiven einnehmen: Sie blicken mit den Augen des Westens auf ihre Heimat in der arabischen Welt oder in Afrika und mit den Augen ihrer Landsleute auf den Westen. Das gibt ihren Büchern den Reiz des Vertrauten wie des Fremden und schafft Raum für ungewohnte Einsichten.

In "Exit West" erzählt Hamid eine Geschichte von Flucht und Exil und von den damit verbundenen Nöten, Ängsten und Hoffnungen. Zwei junge Menschen, Saeed und Nadia, verlieben sich einander, während sich die Lage in ihrer Heimat immer mehr zuspitzt. Militante Extremisten greifen nach der Macht. Patrouillen fahren durch die Stadt. Der Strom wird rationiert, Lebensmittel sind knapp. Die Menschen verschanzen sich in ihren Häusern. Nadia kann nicht länger allein in ihrer Wohnung bleiben und zieht zu Saeed und dessen Vater, der vor Trauer um seine Frau fast vergeht. Ein Querschläger hat ihr den Kopf zerfetzt.

Behutsam und drastisch zugleich erzählt Hamid die Liebesgeschichte eines ungleichen Paares unter dramatischen Umständen. Nadia ist säkular, emanzipiert, eine selbstbewusste Motorradfahrerin. Saeed hingegen will aus religiösen Gründen zumindest halbwegs keusch bleiben, betet regelmäßig und hängt an Traditionen. Als die Lage in der namenlosen Stadt immer gefährlicher wird, entschließt sich das Paar, durch eine jener geheimnisvollen Türen zu gehen, die sich überall auf der Welt auf unerklärliche Weise öffnen und schließen.

Die Odyssee der Flüchtlinge mit immer neuen Schleppern und lebensgefährlichen Transportmitteln spielt bei Hamid keine Rolle. In "Exit West" vollzieht sich der Übergang von einem Teil der Welt in einen anderen auf geradezu mystische Weise. Wie in einem Fantasy-Roman verwandeln sich ganz normale Türen in magische Portale: Eines davon bringt Nadia und Saeed nach Mykonos, ein anderes führt sie nach London und ein drittes in die Bucht von San Francisco, wo die Geschichte dieses unglücklichen Liebespaares ein vorläufiges Ende findet, während der Roman, der als Dystopie begonnen hat, sich häutet und die Züge einer Utopie annimmt. In jenem Sommer, in dem es Nadia und Saeed so vorkam, als hätte sich "der ganze Planet in Bewegung gesetzt", werden für die Migranten neue Städte gebaut, alternative Steuersysteme erdacht und Wege gesucht, das Verhältnis zwischen Neubürgern und Alteingesessenen friedlich zu regeln.

Doch Nadias und Saeeds Liebe ist den Belastungen ihrer Flüchtlingsexistenz nicht gewachsen. Nach und nach werden sie einander fremd, leiden darunter und können doch nichts dagegen tun. Nadia ist offener für die neuen Situationen, in die sie geraten, Saeed hingegen sucht Halt und Orientierung bei seinen Landsleuten und in der Religion. Nadia denkt und handelt individuell, während Saeed sich eine Lösung ihrer Probleme nur in der Gemeinschaft mit anderen vorstellen kann. Sie schließt sich einer Gruppe von Nigerianern an, er lauscht den Worten eines bärtigen alten Mannes, der im Namen seiner Religion für den Zusammenschluss einzelner Gruppen von Migranten wirbt, "basierend auf religiösen Prinzipien, ungeachtet aller ethnischen, sprachlichen oder nationalen Zugehörigkeiten, denn was bedeuteten diese Unterteilungen noch in einer Welt voller Türen, die einzige Unterteilung, die jetzt noch zähle, sei die zwischen jenen, die Einlass begehrten, und jenen, die ihnen diesen verwehrten, und in einer solchen Welt müsse die Religion der Aufrechten die Einlasssuchenden verteidigen".

Saeed fühlt sich angezogen und abgestoßen zugleich von solchen Worten, denn sie erinnern ihn an die Extremisten in seiner Heimat, "und bei diesem Gedanken stieg ein fauliger Geschmack in ihm auf, als würde er von innen verderben".

"Exit West" ist ein Hybridwesen, in dem sich Elemente des Zeitromans, der Parabel, des dystopischen wie des utopischen Romans und einer modernen Legende zu einer Geschichte über die Liebe in Zeiten der Flüchtlingskrise mischen. Dass sie scheitert, ist tragisch, aber in dieser Tragik liegt auch ein Triumph, denn Nadia und Saeed scheitern so, wie sie ihr gesamtes Flüchtlingsschicksal zu meistern versuchen: mit Zuneigung, Fürsorge und in Würde. Zwei Botschaften hält dieser Roman bereit. Die eine ist schlecht, die andere nicht sehr viel besser, obwohl optimistisch gemeint Die schlechte zuerst: Die Flüchtlingskrise wird sich noch weiter zuspitzen. Und die gute Nachricht? Es muss noch schlimmer werden, damit es einmal besser werden kann.

Mohsin Hamid: "Exit West". Roman.

Aus dem Englischen von Monika Köpfer. DuMont Buchverlag, Köln 2017. 224 S., geb, 22,- [Euro].

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 10.10.2017

Liebe in Gedanken
„Glück und Trauer sind etwas für Leute, die Kontrolle über das haben, was ihnen passiert“:
Zwei Romane aus Südostasien erzählen vom Leben auf der Flucht
VON MEREDITH HAAF
Flucht ist das neue Normal, jedenfalls in einigen Teilen der Erde. Eine nicht ganz unbeträchtliche Minderheit der Weltbevölkerung befindet sich auf der Flucht, 65 Millionen Menschen zählten die Vereinten Nationen vor ein paar Monaten. Mit jeder Woche werden es mehr. Flucht bedeutet fast immer die letzte Chance auf ein erträgliches Leben. Für viele mag sie aber auch auf kleine und große Weisen das Ende dessen einläuten, was sie sich unter einem Leben vorgestellt hatten. In seinem Debütroman „Die Geschichte einer kurzen Ehe“ erzählt der junge Autor Anuk Arudpragasam das ganze Ausmaß dieser millionenfachen persönlichen Katastrophe in einem kleinen Dialog.
Zwei junge Menschen, Dinesh und Ganga, haben sich in einem Flüchtlingslager im Dschungel eines nicht geografisch näher benannten Landes getroffen und daraufhin geheiratet. Dinesh verbringt seine Tage damit, Verwundete in die Lagerklinik zu schleppen, die Nächte wacht er alleine, hungrig, im Trauma erstarrt, abseits des Lagers im Dschungel durch. Dort fühlt er sich sicherer, denn jederzeit könnten die Rebellen, die sein Land in den Bürgerkrieg gestürzt haben, dort auftauchen und ihn als Kämpfer zwangsrekrutieren. Ganga hilft ebenfalls Verletzten, sie schleppt eine große Tasche mit sich herum, voll gepackt mit sauberer Wäsche. Es ist ihr Vater, der die Heirat vorschlägt, als Absicherungsmanöver für seine Tochter. Kurz nach der Zeremonie verschwindet er für immer. An ihrem ersten und letzten gemeinsamen Abend liegen diese beiden Unbekannten, die sich aneinander gebunden haben, obwohl sie nichts außer den Aufenthaltsort voneinander wissen, nebeneinander. Dinesh fragt Ganga etwas, das er sie in einer idealen Liebesgeschichte nicht fragen müssen sollte: „Bist du glücklich, dass wir hier zusammen sind?“ Und Ganga, das große Mädchen mit den ernsten Augen, sagt nur: „Was passiert, passiert, und wir müssen es hinnehmen. Glück und Trauer sind etwas für Leute, die Kontrolle über das haben, was ihnen passiert.“ Es gibt in diesem Buch viele eindringliche Beschreibungen von abgetrennten Gliedern, von Verzweiflung und Zerstörung, aber dieser kleine, leise Dialog wühlt beim Lesen in unsichtbaren Abgründen.
„Es scheint etwas Gutes an sich zu sein, den eigenen Sinn dafür zu schärfen, wie viel Leid durch die Bösartigkeit von Menschen ausgelöst wird in dieser Welt, die wir mit anderen teilen“, schreibt Susan Sontag in ihrem Essay „Das Leiden anderer betrachten“. Es ist aber auch etwas Gutes an sich, den Sinn dafür zu schärfen, wie viele Menschen sich zumindest bemühen, gut zu anderen zu sein. Dem 28-jährigen Arudpragasam gelingt beides zugleich.
Das ist nicht selbstverständlich, wenn man bedenkt, dass die Themen Krieg und Liebe uns auf allen Kanälen umgeben. Und dann sieht Krieg in der bildlichen und literarischen Übertragung immer irgendwie ähnlich aus. Das Grauen, das bei Curzio Malaparte über den verwüsteten Landstrichen der Ukraine liegt, kann man in den Reportagen aus dem aktuellen Krieg in Syrien wiedererkennen. Arudpragasam, der in Colombo, Sri Lanka, lebt, spart nicht an Details und Nahaufnahmen des Ausnahmezustandes. Doch dann sucht er sich eben die schönste Fähigkeit des Menschen – nämlich die Fähigkeit zu lieben und für andere zu sorgen – heraus. Er wirft sie in diese grauenhafte Szenerie und zeigt die extrem begrenzten Möglichkeiten eines Gefühls, das wir gewohnt sind für allmächtig und unwiderstehlich zu halten.
Flucht ist einerseits die Erfahrung einer Wegwärts-Bewegung. In gewisser Weise muss man Flucht vielleicht aber auch als einen Ort verstehen, an dem sich ein Mensch verlieren und wieder finden kann und der bisweilen schwer oder gar unmöglich zu verlassen ist. Davon erzählt der pakistanische Autor Mohsin Hamid in einem beeindruckenden neuen Roman. „Exit West“ ist nicht länger als Arudpragasams Buch, eröffnet aber ein ganz anderes zeitliches, räumliches und emotionales Panorama. Hamid ist ein Erzähler auf dem Höhepunkt seines Schaffens, sein international erfolgreicher Roman „Der Fundamentalist, der keiner sein wollte“ wurde verfilmt, mit seinem neuen Werk steht er auf der Shortlist für den Man-Booker-Preis.
Auch hier geht es um Liebe. „In einer von Flüchtlingen wimmelnden Stadt, in der es überwiegend friedlich zuging oder zumindest kein offener Krieg herrschte“, treffen sich Saeed und Nadia in einem Abendkurs über Corporate Identity. Er ist Werber, lebt bei seinen Eltern, ist religiös und verletztlich. Sie arbeitet im Callcenter und raucht in ihrer Freizeit gerne mal einen Joint. Sie lebt alleine und trägt zum Selbstschutz einen traditionellen schwarzen Umhang, der sie wie eine Gläubige aussehen lässt.
Mit ihren tiefreligiösen Eltern ist es zu einem so heftigen Streit gekommen, „dass ihre Familie für Nadia von da an gestorben war und sie für ihre Familie, etwas, was alle vier für immer bereuen sollten, auch wenn keiner von ihnen einen Schritt in Richtung Aussöhnung machte, teils aus Halsstarrigkeit, teils weil sie nicht wussten, wie sie es anstellen sollten, und vielleicht auch, weil ihre Stadt in den Abgrund zu taumeln begonnen hatte, noch bevor ihnen bewusst wurde, dass sie ihre Chance verpasst hatten.“
In diesem – zugegeben sehr langen – Satz steckt vieles von dem, was Hamids Buch so besonders macht. Die Verstrickung des äußeren Drucks einer politischen Krise mit den privaten emotionalen Verwerfungen, die jemand in Aachen genau so erleben könnte wie in Accra. Während die Lage eskaliert, verbreitet sich in der Stadt das Gerücht, dass es versteckte Türen gibt, durch die man sie gegen sehr viel Geld verlassen könne. In allen friedlichen Teilen der Welt – dem Westen des Titels – öffnen sich plötzlich Türen, durch die verstörte Menschen aus den Philippinen, aus Syrien oder Honduras fallen.
Nadia und Saeed rücken immer näher zusammen, und rasch ist nicht mehr klar, ob die anfängliche Verliebtheit wächst oder ob hier nicht einfach zwei Leute entschieden haben, zueinander zu stehen, weil es sonst keiner tut. Schließlich beschließen sie, die Stadt durch eine der Türen zu verlassen. Nadia verspricht Saeeds Vater, bei seinem Sohn zu bleiben: „Sie hatte das Gefühl, ihn zu töten, indem sie ihm das gewünschte Versprechen gab, aber so war nun mal der Lauf der Dinge, denn wer fortgeht, tilgt jene, die er zurücklässt gewaltsam aus seinem Leben, was in gewisser Weise einer Tötung gleichkommt.“
Es ist beeindruckend, wie Mohsin Hamid Absatz für Absatz mit dem Erzähltempo arbeitet, wie er die schleichende Rasanz eines gesellschaftlichen Zusammenbruchs beschreibt und die Möglichkeiten persönlicher und kollektiver Utopien ausleuchtet, die auf den Zusammenbruch folgen können. Die Sprache des Romans ist mal reporterhaft beherrscht und distanziert, dann wieder zeugt sie von einer geradezu abgrundtiefen Menschenkenntnis und einer ungebremsten Hoffnungsfähigkeit, das ist eine große Übersetzungsleistung von Monika Köpfer.
Obwohl jede Tür, durch die Nadia und Saeed im Verlauf dieses Romans treten, jedes Lager, in dem sie gegen Hunger und Kälte und feindselige Mitbewohner kämpfen, ihnen deutlicher macht, wie verschieden sie sind, obwohl ihre Strategien, mit dem Verlust der Heimat und der Zugehörigkeit umzugehen, unterschiedlicher nicht sein können, bindet sie allein der Wille, einander zu lieben. Sie beziehen aus diesem Willen die Fähigkeit, alles durchzuhalten – bis die Welt in der sie leben, sie endlich willkommen heißt. Von den beiden als Paar ist dann schon nichts mehr übrig, doch dafür hat jeder von ihnen seinen Frieden gefunden. Es ist ein befreiender erzählerischer Zug, dass Hamid sich erlaubt, die Zweisamkeit seiner Protagonisten zugunsten einer größeren, kollektiveren Vision von Menschenfreundlichkeit aufzugeben. Nach langem Zögern erweist sich der Westen doch als Schauplatz des gerechtestmöglichen Zusammenlebens.
Kein erwachsener Mensch dürfe sich ein Wundern oder gar Fassungslosigkeit über die Ausmaße menschlicher Grausamkeit erlauben, schrieb Susan Sontag. Die Romane von Mohsin Hamid und Anuk Arudpragasem lassen über das Ausmaß menschlicher Zuneigung vor dem Hintergrund der Grausamkeit staunen, ohne es ihren Lesern leicht zu machen. Nicht nur deswegen sind sie mehr als nur erzählerische Dokumente einer komplizierten Gegenwart, sondern die Art lesenswerte Literatur, von der es für die Zukunft gar nicht genug geben kann.
Anuk Arudpragasam: Die Geschichte einer kurzen Ehe. Roman. Aus dem Englischen von Hannes Meyer. Hanser-Berlin-Verlag, Berlin 2017. 224 Seiten, 22 Euro. E-Book 16,99 Euro.
Mohsin Hamid: Exit West. Roman. Aus dem Englischen von Monika Köpfer. Dumont-Verlag, Köln 2017. 223 Seiten, 22 Euro. E-Book 17,99 Euro.
Mit seinem neuen Roman steht
Mohsin Hamid auf der
Shortlist des Man Booker Prize
Nadia und Saeed beschlossen,
einander beizustehen,
weil es sonst keiner tut
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