Welche Möglichkeiten gibt es, jenseits von klassischen Führungen Wissen zu vermitteln? Wie motiviere ich erwachsene Lernende zum Mitarbeiten auf einer Exkursion? Welche Kompetenzen kann ich im Gelände schulen? Das vorliegende Buch bietet Ihnen systematische, lehr- und lerntheoretische fundierte Arbeitshilfen für die Vorbereitung und Durchführung von Exkursionen, zudem Anregungen für die Exkursionsgestaltung in verschiedenen Arbeitsbereichen. Es zeigt auf, wie didaktische Möglichkeiten mit institutionellen Gegebenheiten in Einklang gebracht werden können. Sie erfahren, wie die unterschiedlichen…mehr
Welche Möglichkeiten gibt es, jenseits von klassischen Führungen Wissen zu vermitteln? Wie motiviere ich erwachsene Lernende zum Mitarbeiten auf einer Exkursion? Welche Kompetenzen kann ich im Gelände schulen? Das vorliegende Buch bietet Ihnen systematische, lehr- und lerntheoretische fundierte Arbeitshilfen für die Vorbereitung und Durchführung von Exkursionen, zudem Anregungen für die Exkursionsgestaltung in verschiedenen Arbeitsbereichen. Es zeigt auf, wie didaktische Möglichkeiten mit institutionellen Gegebenheiten in Einklang gebracht werden können. Sie erfahren, wie die unterschiedlichen Optionen, einen Raum zu begehen, die Umwelt zu interpretieren oder kulturelle Praktiken zu erkennen in eine strukturierte, zielorientierte Lehrveranstaltung umgesetzt werden können. Das Buch eröffnet Ihnen eine breite Palette innovativer Zugänge zu Exkursionen und liefert dazu konkrete Beispiele für Lehr- und Lernmaterialien. Praktische Tipps zu Voraussetzungen, Kosten, Vorbereitungs-,Durchführungs- und Nachbereitungsaufwand runden die Beiträge ab und geben Ihnen eine optimale Starthilfe für die Konzeption, Planung und Durchführung eigener Exkursionen.
Astrid Seckelmann leitet seit 20 Jahren Exkursionen ins In- und Ausland und setzt sich für motivierende Hochschullehre ein - egal ob im Gelände, in eLearning-Einheiten oder durch projektbasiertes Lernen. Angela Hof ist begeisterte Geographin und engagiert sich für eine Hochschullehre, die Studierende in den Raum führt, sie motiviert in die Welt hinauszugehen und den jeweiligen Gegenstand des Interesses selbst zu erkunden.
Inhaltsangabe
I Einleitung.- Der Nutzen von Exkursionen für die Studierenden: Lernerfolg, fachliche Identität und soziale Integration.- "Welt-Anschauungen" statt "Medien-Erfahrungen".- Die Perspektive der Lehrenden: Institutionelle Einbindung und persönliche Qualifikation.- II Exkursionsdidaktische Konzepte: Erprobt und reproduzierbar.- Einsatz von Kartierungsarbeiten in der Exkursionsdidaktik - Selbständige Erarbeitung landschaftsgenetischer Prozesse.- Alpine Landschaft als Lernort (Riedingtal, Salzburger Land).- Wildnisbildung - ein Exkursionskonzept im Rahmen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung.- Das Würzburger Modell der Lehr-Lern-Exkursion.- Das Fragenstellen als Methode der Raumerschließung - Selbstorganisierte Exkursionen von Studierenden für Studierende.- Vom Ort zur virtuellen Welt - Studierende designen in Wien eine VR-Exkursion zu nachhaltiger Stadtentwicklung.- Das Smartphone als Exkursionsführer -mit "Digital Guides" unterwegs flexibel lernen.- Zettelchaos ade! Mit dem Feldbuch planvoll, strukturiert und forschend-entdeckend arbeiten.- Verknüpfung von realen und virtuellen Exkursionen in der Ausbildung von Geographielehrerinnen und -lehrern.- III Exkursionsdidaktik im außeruniversitären Kontext: Von der Bildung bis zur Beteiligung.- Stadtspaziergänge zur individuellen Erkundung und Reflexion der städtischen Umgebung.- Exkursionsdidaktik mobil - Studierende entwickeln eigene App-Touren.- Exkursionen in der Erwachsenenbildung - Die Anwendung des länderkundlichen Schemas am Beispiel landwirtschaftlicher Produktion.
I Einleitung.- Der Nutzen von Exkursionen für die Studierenden: Lernerfolg, fachliche Identität und soziale Integration.- "Welt-Anschauungen" statt "Medien-Erfahrungen".- Die Perspektive der Lehrenden: Institutionelle Einbindung und persönliche Qualifikation.- II Exkursionsdidaktische Konzepte: Erprobt und reproduzierbar.- Einsatz von Kartierungsarbeiten in der Exkursionsdidaktik - Selbständige Erarbeitung landschaftsgenetischer Prozesse.- Alpine Landschaft als Lernort (Riedingtal, Salzburger Land).- Wildnisbildung - ein Exkursionskonzept im Rahmen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung.- Das Würzburger Modell der Lehr-Lern-Exkursion.- Das Fragenstellen als Methode der Raumerschließung - Selbstorganisierte Exkursionen von Studierenden für Studierende.- Vom Ort zur virtuellen Welt - Studierende designen in Wien eine VR-Exkursion zu nachhaltiger Stadtentwicklung.- Das Smartphone als Exkursionsführer -mit "Digital Guides" unterwegs flexibel lernen.- Zettelchaos ade! Mit dem Feldbuch planvoll, strukturiert und forschend-entdeckend arbeiten.- Verknüpfung von realen und virtuellen Exkursionen in der Ausbildung von Geographielehrerinnen und -lehrern.- III Exkursionsdidaktik im außeruniversitären Kontext: Von der Bildung bis zur Beteiligung.- Stadtspaziergänge zur individuellen Erkundung und Reflexion der städtischen Umgebung.- Exkursionsdidaktik mobil - Studierende entwickeln eigene App-Touren.- Exkursionen in der Erwachsenenbildung - Die Anwendung des länderkundlichen Schemas am Beispiel landwirtschaftlicher Produktion.
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