Die Diagnose vieler oraler Pathologien stellt für den Kliniker eine Herausforderung dar, da sie sich klinisch ähnlich und histopathologisch unterschiedlich präsentieren. Eine dieser Läsionen sind exophytische Läsionen der Mundhöhle, die 25,8 % der oralen Läsionen ausmachen. Sie zeigen ein unterschiedliches biologisches Verhalten, das von reaktivem bis hin zu aggressivem malignem Verlauf reicht, und sollten daher klinisch, radiologisch und histopathologisch korreliert werden.
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