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Private Equity Fonds aber auch private Anleger erzielen mit Käufen und Verkäufen von Unternehmen häufig außerordentliche lukrative Gewinne. Aber ist der Handel mit Unternehmen überhaupt ethisch vertretbar? Und sind exorbitante Gewinne aus philosophischer Sicht überhaupt zu rechtfertigen? Von Private Equity-Investoren übernommene Firmen weisen zudem typischerweise eine hohe Verschuldung auf. Der Autor äußert die Vermutung, dass der damit verbundene hohe finanzielle Druck unethisches Geschäftsgebaren begünstigen könnte. Die vorliegende Studie bringt die aktuellsten Positionen führender…mehr

Produktbeschreibung
Private Equity Fonds aber auch private Anleger erzielen mit Käufen und Verkäufen von Unternehmen häufig außerordentliche lukrative Gewinne. Aber ist der Handel mit Unternehmen überhaupt ethisch vertretbar? Und sind exorbitante Gewinne aus philosophischer Sicht überhaupt zu rechtfertigen?
Von Private Equity-Investoren übernommene Firmen weisen zudem typischerweise eine hohe Verschuldung auf. Der Autor äußert die Vermutung, dass der damit verbundene hohe finanzielle Druck unethisches Geschäftsgebaren begünstigen könnte.
Die vorliegende Studie bringt die aktuellsten Positionen führender Wirtschaftsethiker mit den für Private Equity relevanten Fragestellungen in Verbindung. Die Beantwortung der Fragestellungen hat gerade deshalb eine hohe Relevanz, weil es sich bei den Subjekten von Private-Equity-Transaktionen ja immer auch um wichtige soziale Systeme handelt. Diese haben auf die Lebensumstände von MitarbeiterInnen und anderen Betroffenen eine enorme Bedeutung.