Bitte beachten Sie, dass dieser Titel überwiegend aus Inhalten besteht, die im Internet kostenlos erhältlich sind (z.B. aus der Wikipedia-Enzyklopädie). Immer wieder gibt es Berichte, Gerüchte, Filme, Bücher zu Exorzismen und zu Priestern, die Menschen von Quälgeistern befreien. Das schlimme daran ist: das meiste, was man in dieser Richtung hört, ist wohl wahr denn das Böse existiert. Und es sucht vorrangig jene heim, die sich zuvor mit ihm eingelassen haben, sei es durch irgendwelche magischen Rituale, sei es durch bloße Gottesferne. Darauf weist sowohl Roms bekanntester Exorzist Pater Gabriele Amorth hin, wie auch Pater Pedro Barrajón, der in der Ewigen Stadt Exorzisten ausbildet. Für Pater Barron bedeutet Hölle den Zustand des ewigen Nichtliebens. Und auch das ewige Nichtannehmen der Liebe Gottes. Pater Amorth sagt ganz klar, dass spirituelle Handlungen jeder Art (Kartenlegen, Kontakt mit Toten usw.) dunkle Mächte anziehen. Die Austreibung von Teufel und Dämonen aus Menschen oder bestimmten Situationen durch dafür ausgebildete Priester ist also kein Hokuspokus, sondern ein großes offizielles Gebet, in der die Kraft der Kirche gegenwärtig ist. Unerlässlich ist die Anrufung der Muttergottes, die als Siegerin über den Teufel einen ganz besonderen Platz im Glauben einnimmt.