Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1.3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der Arbeit ist die Situation von deutschen Expatriates in Beijing, VR China. Zur Analyse werden drei sozialpszchologische Theorien auf die Situation der Expatriate Manager angewandt und anhand einer empirischen Erhebung ueberprueft: Kommunikationstheorie, Motivationstheorie und Rollentheorie.In wohl keinem anderen Land ist die Verunsicherung bezüglich der kulturellen und politisch-wirtschaftlichen Rahmenbedingungen aus deutsch-europäischer Perspektiveso so groß wie in China. China haftet etwas Mystisches an, und es ist daher zu erwarten, daß sich Phänomene, die sich allgemein bei der Arbeit in anderen Kulturkreisen ergeben, hier besonders klar herauskristallisieren.Die Diplomarbeit rückt die Person des Expatriates in den Mittelpunkt und legt ihren Schwerpunkt auf die Betrachtung der Interaktion zwischen lokalen Mitarbeitern und Expatriates. Schwerpunkt sind folgende Fragestellungen: Was für Probleme empfinden deutsche Expatriates bei der Zusammenarbeit mit Chinesen? Wie gehen die Expatriates mit diesen Problemen um? In einer empirischen Erhebung in den Monaten März und April 1999 wurden zur Untersuchung dieser Fragen 17 Interviews mit deutschen Managern in Beijing, VR China durchgeführt. Die Gespraeche wurden als problemzentrierte, offene Interviews gefuehrt und die relevantesten Stellen werden in der Arbeit zitiert.
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