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Schon als Jugendlicher spürt Albrecht Kellner eine Sehnsucht danach, den Ursprung aller Dinge zu ergründen. Daher schreibt er sich voller Elan für das Studium der Physik ein. Doch schon bald muss er feststellen, dass die Naturwissenschaft zwar viele Phänomene auf kompakte mathematische Modelle zurückführen kann, es aber nicht vermag, sie letztgültig zu erklären. Seine Expedition führt ihn nun zu verschiedenen Stationen: Er experimentiert mit bewusstseinserweiternden Mitteln, erlernt Methoden der Transzendentalen Meditation und des Hellsehens und beschäftigt sich mit fernöstlichen…mehr

Produktbeschreibung
Schon als Jugendlicher spürt Albrecht Kellner eine Sehnsucht danach, den Ursprung aller Dinge zu ergründen. Daher schreibt er sich voller Elan für das Studium der Physik ein. Doch schon bald muss er feststellen, dass die Naturwissenschaft zwar viele Phänomene auf kompakte mathematische Modelle zurückführen kann, es aber nicht vermag, sie letztgültig zu erklären. Seine Expedition führt ihn nun zu verschiedenen Stationen: Er experimentiert mit bewusstseinserweiternden Mitteln, erlernt Methoden der Transzendentalen Meditation und des Hellsehens und beschäftigt sich mit fernöstlichen Weisheitslehren. Doch nichts scheint ihn seinem Ziel wirklich näherzubringen. Bis er auf jemanden stößt, der ihm die Lektüre der Bibel empfiehlt. Zu seiner Überraschung findet er hier einen Weg, der sich radikal von allen seinen bisherigen Erfahrungen unterscheidet, und gelangt schließlich tatsächlich an den Endpunkt seiner Reise. Packend erzählt der Raumfahrtmanager Albrecht Kellner seine Lebens- und Glaubensgeschichte. Bewusst auf frommes Vokabular verzichtend, eignet sich dieses Buch ganz besonders für Menschen, die auf der Suche nach dem Sinn des Lebens sind.
Autorenporträt
Albrecht Kellner:
Albrecht Kellner, 1945 in Swakopmund (Namibia) geboren und dort aufgewachsen, studierte von 1965 bis
1970 Physik an der Universität Göttingen. 1976 promovierte er über ein Thema der Allgemeinen
Relativitätstheorie Einsteins und war anschließend als wissenschaftlicher Assistent am Institut für
Theoretische Physik in Göttingen tätig. Von 1977 bis1986 arbeitete er bei der Firma INTERATOM im
Bereich Störfallanalysen Schneller Brüter. Bis 2009 war er als Manager und Leitender Angestellter in
verschiedenen Bereichen (zunächst Künstliche Intelligenz, danach Robotik, Flugsteuerung autonomer
Raumfahrtsysteme, Entwicklung und Fertigung von Computern und Datenmanagementsystemen von
Raumfahrtzeugen, sowie Optimierung von Entwicklungs- und Produktionsprozessen) und schließlich als
stellvertretender Technischer Leiter bei der EADS Astrium Space Transportation in Bremen tätig.
Heute genießt er seinen Ruhestand.