Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1.0, Deutsche Hochschule für Gesundheit und Sport (vormals H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst), Sprache: Deutsch, Abstract: Anlass dieser Studie war es, zu untersuchen, ob die Manipulation in Form eines positiven Feedbacks nach Lösen einer selbstgewählten (schweren oder leichten) Leistungsaufgabe Einfluss auf die subjektive, allgemeine Selbstwirksamkeitserwartung und das Selbstkonzept eines Menschen hat. Untersucht wurde dies im persönlichen Umfeld an sechs Probanden in einer Feldstudie als Experiment. Als Coverstory in Form der Abfrage eines Leistungstests getarnt, wurden zunächst Fragebögen zur allgemeinen Selbstwirksamkeitserwartung, einer Einschätzung des aktuellen Befindens und zum Selbstkonzept konstruiert. Diese wurden vor Lösen der Leistungsaufgaben präsentiert und ausgefüllt, mit dem Hinweis, möglichst spontan zu antworten. Die Beeinflussung erfolgte insofern, als das nach Bearbeitung der selbstgewählten Aufgaben jedes Ergebnis, ob richtig oder falsch, als korrekt und schnell gelöst, gelobt wurde. Direkt im Anschluss wurden die Fragebögen erneut vorgelegt, um zu testen, ob sich die oben genannten Hypothesen verifizieren lassen. Die Ergebnisse wurden in Zahlen operationalisiert und in SPSS (Version 25) analysiert. Genutzt wurde dazu aus der deskriptiven Statistik der T-Test für eine abhängige Stichprobe, nachdem vorab die nötigen Anwendungsvorrausetzungen überprüft wurden
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