Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Didaktik d. Geographie, Note: 1.0, Universität Regensburg (Lehrstuhl für Didaktik der Geographie), 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Enttäuschende Pisa-Ergebnisse - Im Vergleich mit 31 Industriestaaten landen Deutschlands Schüler in der unteren Hälfte der Leistungstabelle". So prangerte die Zeitung "Die Zeit" in ihrer Internetausgabe am 22.11.2004 die Bildungsmisere in Deutschland an . Platz 17 bzw. Platz 20 für die Schülerinnen und Schüler im Land der Dichter und Denker! In dieser Arbeit sollen keine Gründe für diese Tatsache gesucht werden. So ist im "Learners for Life: Thematischer Bericht der OECD zu PISA 2000" zu lesen:
Die Daten belegen, dass Schüler bessere schulische Leistungen erzielen, wenn sie motiviert sind, über effektive Lernstrategien verfügen und sich selber auch zutrauen, ihr Lernen zu steuern. Um solche Einstellungen und Techniken in Zukunft stärker zufördern, müssen Schulen nicht nur Unterrichtsinhalte, sondern auch das "Wie des Lernens" vermitteln.
Man spricht von effektiven, motivierenden Lernstrategien. Ein klassischer Frontalunterricht jedoch verlangt dem Schüler nur eines ab: die Kompetenz, mitzuschreiben, auswendigzulernen und bei Bedarf das Erlernte wiederzugeben. Von Motivation kann kaum die Rede sein.
In der vorliegenden Arbeit wird der Einsatz von Experimenten im Schulalltag als methodische Abwechslung besprochen. Ihr vermehrter Einsatz könnte dazu beitragen, neben den zweifelsohne wichtigen kognitiven Kompetenzen auch soziale Kompetenzen (Partner- und Gruppenarbeit) oder kommunikative Kompetenzen (Diskussionsbereitschaft usw.) zu vermitteln.
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Die Daten belegen, dass Schüler bessere schulische Leistungen erzielen, wenn sie motiviert sind, über effektive Lernstrategien verfügen und sich selber auch zutrauen, ihr Lernen zu steuern. Um solche Einstellungen und Techniken in Zukunft stärker zufördern, müssen Schulen nicht nur Unterrichtsinhalte, sondern auch das "Wie des Lernens" vermitteln.
Man spricht von effektiven, motivierenden Lernstrategien. Ein klassischer Frontalunterricht jedoch verlangt dem Schüler nur eines ab: die Kompetenz, mitzuschreiben, auswendigzulernen und bei Bedarf das Erlernte wiederzugeben. Von Motivation kann kaum die Rede sein.
In der vorliegenden Arbeit wird der Einsatz von Experimenten im Schulalltag als methodische Abwechslung besprochen. Ihr vermehrter Einsatz könnte dazu beitragen, neben den zweifelsohne wichtigen kognitiven Kompetenzen auch soziale Kompetenzen (Partner- und Gruppenarbeit) oder kommunikative Kompetenzen (Diskussionsbereitschaft usw.) zu vermitteln.
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