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Experimentelle Arbeitsweisen können als das Stiefkind des deutschen Geographieunterrichtes bezeichnet werden. Aus der Fachwissenschaft nicht wegzudenken sind sie noch nicht im Geographieunterricht angekommen obwohl führende Fachdidaktiker immer wieder ihren Mehrwert für Schüler und Unterricht betonen. Was also hält Lehrinnen und Lehrer davon ab experimentelle Arbeitsweisen in ihrem Unterricht einzusetzen? Ist der literarisch postulierte Mehrwert im Geographieunterricht feststellbar? Die Autoren dieses Buches sprachen mit denen, die es wissen müssen: Mit Geographielehrinnen und -lehrern…mehr

Produktbeschreibung
Experimentelle Arbeitsweisen können als das Stiefkind des deutschen Geographieunterrichtes bezeichnet werden. Aus der Fachwissenschaft nicht wegzudenken sind sie noch nicht im Geographieunterricht angekommen obwohl führende Fachdidaktiker immer wieder ihren Mehrwert für Schüler und Unterricht betonen. Was also hält Lehrinnen und Lehrer davon ab experimentelle Arbeitsweisen in ihrem Unterricht einzusetzen? Ist der literarisch postulierte Mehrwert im Geographieunterricht feststellbar? Die Autoren dieses Buches sprachen mit denen, die es wissen müssen: Mit Geographielehrinnen und -lehrern unterschiedlichen Alters. Mit ihren Ergebnissen soll diese qualitative Studie als Basis für weitere geographiedidaktische Forschung im Bereich experimenteller Arbeitsweisen im Geographieunterricht dienen.
Autorenporträt
Jean Pierre Miener, geb. 1987, studierte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster die Fächer Geographie und Spanisch und ist momentan Studienreferendar am ZfsL Rheine.Karsten Köhler, geb. 1981, studierte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster die Fächer Chemie und Geographie und ist momentan Studienreferendar am ZfsL Hamm.