Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 3,0, Technische Universität München (Lehrstuhl für Thermodynamik), Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage wird bei jeder Verbrennung von fossilen Brennstoffen eine große Menge an CO2in die Atmosphäre freigesetzt. Da das zur ständig wachsenden Umweltverschmutzungbeiträgt, war es ein Ziel der Semesterarbeit eine Brennerkonfiguration zu finden, mit der esmöglich ist Deponie- und Klärgase zu verbrennen. Diese Brennstoffe haben einen großenWasserstoffanteil, was viele Probleme bei der Verbrennung verursacht. Alternativ soll auchdie Verbrennung von Methan möglich sein.Ein solcher Brenner zur stabilen Verbrennung von reinem Wasserstoff, bei gleichzeitigerVerwendbarkeit zur Verbrennung von Erdgas (Methan), ist bis jetzt noch nicht erreicht, wasaber in der heutigen Zeit, mit den immer knapper werdenden Rohstoffen und fossilenBrennstoffen und der damit einhergehenden Umweltverschmutzung, ein kleiner aber nicht zuverachtender Schritt wäre.Die Verbrennung von Deponiegas greift zudem nicht mehr die knappen Rohstoffreservenunserer Erde an, sondern verwertet die ohnehin vorhandenen Abfallprodukte. Dabei ist sieauch noch ein wenig umweltverträglicher als die Verbrennung fossiler Brennstoffe, da derAusstoß von CO2 verringert wird.
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