Experimentelle Schreibweisen in poetischen Texten gehören nicht nur zu den zentralen Verfahren moderner Literatur, sondern bilden ebenso Schnittflächen in der Literatur Mitteleuropas. Vor dem Hintergrund einer Erweiterung der europäischen Perspektiven kann die Vielfalt experimenteller Poesie in ihren Kontexten und politischen Implikationen neu überdacht werden. Ins Blickfeld geraten dabei Spielarten der experimentellen Lyrik wie z.B. die Konkrete Poesie, aber auch andere avantgardistische Strömungen bis hin zu surrealistischen Schreibweisen. Im Hinblick auf die Zusammenhänge zwischen den Texten und ihren Kontexten, aber auch hinsichtlich ihrer Materialität und Räumlichkeit werden in diesem Band Zugänge zu den komplexen Verflechtungen experimenteller Schreibweisen geschaffen.
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