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2. Die Transformatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 3. Leerlauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 3. 01 Kompensation, Begriff des Arbeitspunktes 3. 02 Vermeidung unzulässiger Rückwirkungen auf das Netz durch üb- schwingungen, Vorschaltdrosseln 3. 03 Die relative Sekundärspannung U2/UI V 3. 04 Analytische Bestimmung der Kurvenformen 3. 05 Berechnung der relativen Sekundärspannung U2/Ulv als Funktion des Sättigungswinkels 4. Kurzschluß . . . . . . . . . . . . .…mehr

Produktbeschreibung
2. Die Transformatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 3. Leerlauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 3. 01 Kompensation, Begriff des Arbeitspunktes 3. 02 Vermeidung unzulässiger Rückwirkungen auf das Netz durch üb- schwingungen, Vorschaltdrosseln 3. 03 Die relative Sekundärspannung U2/UI V 3. 04 Analytische Bestimmung der Kurvenformen 3. 05 Berechnung der relativen Sekundärspannung U2/Ulv als Funktion des Sättigungswinkels 4. Kurzschluß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 4. 01 Die Kurzschlußkennlinien 4. 02 Bestimmung der Kurvenform des Kurzschlußstromes 5. Belastung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 5. 01 ühmsche Last 5. 02 Der Einfluß einer zusätzlichen kapazitiven Belastung des Triduktors 5. 03 Parallelkompensation 6. Vergleich der Transformatorensätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 7. Preisvergleich zwischen einem Triduktor und einem rotierenden Umformer von 50 Hz Drehstrom auf 150 Hz Einphasenstrom . . . . . . . . 72 8. Schlußwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 9. Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 1. Einleitung Das Grundsätzliche der statischen Frequenzverdreifachung mit Hilfe hoch gesättigter Transformatoren ist seit langem bekannt. Untersuchungen in dieser Richtung wurden schon in den zwanziger Jahren angestellt, jedoch zeigten damals die Versuche keine erfolgversprechenden Ergebnisse für eine wirtschaft liche Anwendung, insbesondere für eine Transformation größerer Leistungen!. Erst die in neuerer Zeit entwickelten Transformatorenbleche (Texturbleche), deren B(H) Kennlinien sich stark derRechteckform nähern, und deren Eisen verluste geringer sind, lassen eine erneute Untersuchung der statischen Frequenz verdreifachung geraten erscheinen. Diese Arbeit soll über experimentelle Untersuchungen berichten, die an ver schiedenen Transformatoren mit Texturblechen angestellt wurden, mit dem Ziel, auf eine wirtschaftliche Weise größere Leistungen von 50 auf 150 Hz zu transformieren. Eine unmittelbare Anwendung wäre z. B.
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