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Dieser Band beschäftigt sich mit der Frage, wie Differenzen und Widersprüche für angehende und erfahrene Pädagog_innen bedeutsam sind und wie die Arbeit damit, in pädagogischen Aus- und Fortbildungen nutzbar gemacht werden kann. Widersprüche und Differenzen sind konstitutiv für pädagogisch- professionelles Handeln und Selbstverständnis: Das gilt für Differenzen in Gesellschaft, im Subjekt und im Gegenüber ebenso wie für Widersprüche im Handlungsfeld und gegensätzliche Ansprüche an sich selbst. In der Kooperation von angehenden und erfahrenen Pädagog_innen im Sparkling Science Projekt Facing…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Band beschäftigt sich mit der Frage, wie Differenzen und Widersprüche für angehende und erfahrene Pädagog_innen bedeutsam sind und wie die Arbeit damit, in pädagogischen Aus- und Fortbildungen nutzbar gemacht werden kann. Widersprüche und Differenzen sind konstitutiv für pädagogisch- professionelles Handeln und Selbstverständnis: Das gilt für Differenzen in Gesellschaft, im Subjekt und im Gegenüber ebenso wie für Widersprüche im Handlungsfeld und gegensätzliche Ansprüche an sich selbst. In der Kooperation von angehenden und erfahrenen Pädagog_innen im Sparkling Science Projekt Facing the Differences wird mit sozialwissenschaftlichen und künstlerischen Forschungsmethoden hierzu geforscht. Der vorliegende Sonderband stellt die Methoden und ihre Weiterentwicklungen, als erste Ergebnisse dieser Kooperation vor. Sie zeichnen sich durch den Forschungs- und Bildungsanspruch, durch Selbstbeforschung und einen partizipativen Forschungsansatz unter Bedingungen von Hierarchien aus.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Rosemarie Ortner (Hg.) ist Bildungswissenschafterin am Arbeitsbereich Pädagogische Professionalisierung der Universität Graz. Im Projekt Facing the Differences ist sie als Projektkoordinatorin und wissenschaftliche Mitarbeiterin beteiligt. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich Gender- und Queertheorien, Differenzen und pädagogische Professionalisierung sowie Deutsch als Zweitsprache.

Agnieszka Czejkowska ist Professorin für LehrerIinnenbildung und Schulforschung. Sie ist Leiterin des Instituts für Pädagogische Professionalisierung an der Universität Graz.