Der Aussprueh des grieehisehen Philosophen Heraklit . . panta rhei" (alles fliegt) bewahr heitet sieh aueh auf den in diesem Bueh behandelten Wirtsehaftsgebieten. Darum ist schon wieder eine neue Auflage erforderlieh geworden. Seit Erseheinen der siebten Auflage hat sich im Export-und Importgesehehen so vieles geiindert, dag die Sachbearbeiter in diesen Sparten stark umlernen und zum Teil mit ganz anderen Grundlagen und Vorsehriften reehnen miissen. Welehe wirtsehaftliehen und po litisehen Veranderungen hat es beispielsweise in Afrika, China, Indien und im Iran ge geben, was bahnt sieh in…mehr
Der Aussprueh des grieehisehen Philosophen Heraklit . . panta rhei" (alles fliegt) bewahr heitet sieh aueh auf den in diesem Bueh behandelten Wirtsehaftsgebieten. Darum ist schon wieder eine neue Auflage erforderlieh geworden. Seit Erseheinen der siebten Auflage hat sich im Export-und Importgesehehen so vieles geiindert, dag die Sachbearbeiter in diesen Sparten stark umlernen und zum Teil mit ganz anderen Grundlagen und Vorsehriften reehnen miissen. Welehe wirtsehaftliehen und po litisehen Veranderungen hat es beispielsweise in Afrika, China, Indien und im Iran ge geben, was bahnt sieh in Brasilien an? Wie sehr aber verandert sieh das Bild dureh das Verhalten der Ostbloekstaaten, die mit ganz anderen Grundsatzen der Kalkulation der gesamten Weltwirtsehaft Sehwierigkeiten bereiten. Den diktatoriseh regierten Landern kommt es kaum auf die Rentabilitat einzelner Betriebe an, z. B. ob die Kalkulation fUr den Bau eines Sehiffes naeh kapitalistisehen Erwagungen aufgeht, ob der Export einer Masehine in der Einzelabreehnung Profit bringt. Die Planwirtschaft kennt eben andere Probleme als die freie Marktwirtschaft, und darauf miissen wir uns in der Zukunft im Wettbewerb auf dem Weltmarkt einstellen. Darum werden sieh die westliehen Lander in der Konkurrenz mit dem Ostblock, nieht zuletzt im Sehiffbau, von der bisher gewohnten, soliden Kalkulation wohl oder iibel abzuwenden haben. Dazu bedarf es in Einzelfiillen der materiellen Hilfe ihrer Regierungen, die einsiehtig genug sein und fiir diese Haltung in der Bevolkerung voiles Verstandnis finden werden. Ieh hoffe, dag aueh die aehte Auflage dem Handbueh viele neue Freunde zu ihrem eigenen Nutzen zufiihren wird.
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Inhaltsangabe
Erster Teil Das Ausfuhrgeschäft (Export).- A. Grundlagen des Exportgeschäfts.- I. Die Möglichkeiten für den deutschen Export.- II. Marktforschung im Ausland und Wege der Exportförderung.- III. Absatzorganisation im Export.- IV. Exportwerbung und Exportangebot.- V. Die Preisstellung im Ausfuhrgeschäft.- VI. Zahlungsformen und Zahlungsbedingungen im Ausfuhrgeschäft.- Einheitliche Richtlinien und Gebräuche für Dokumenten-Akkreditive.- VII. Lieferungsbedingungen für den Export.- VIII. Ausfuhrbestimmungen im Außenwirtschaftsrecht.- IX. Exportfinanzierung durch die AKA.- B. Zwischenstaatliche Organisationen zur Förderung des Außenhandels.- I. Internationaler Währungsfonds (IWF) und Weltbank.- II. Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD).- III. Europäisches Währungsabkommen (EWA) und Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ).- IV. Die Europäischen Gemeinschaften (EG).- V. Europäischer Entwicklungsfonds - Europäische Investitionsbank.- C. Die Kalkulation der Transportkosten.- I. Kosten in der Fob-Kalkulation.- II. Kosten in der Cif-Kalkulation.- D. Sonstige Kalkulationskosten im Export.- I. Die Ausfuhrkreditversicherung.- II. Vertreterprovision.- E. Die Praxis der Exportkalkulation.- I. Lieferungen im EWG-Raum.- II. Der Güterverkehr mit Skandinavien über Fährwege.- III. Die Ausfuhr nach Spanien und Portugal.- IV. Der Export nach Griechenland.- V. Der Exportversand nach IRAK.- VI. Die Ausfuhr nach Iran.- VII. Der Export nach Japan.- Zweiter Teil Das Einfuhrgeschäft (Import).- A. Die Bedeutung der Einfuhr.- B. Direkter und indirekter Import.- C. Die Technik des Einfuhrhandels.- I. Organisation und Handelsbräuche.- II. Formularkontrakte, Standards und Zertifikate.- III. Auktionen und Versteigerungen.- IV. Internationale Preisabsprachen.- V. Preisschwankungen und Preissicherung (Termingeschäfte).- D. Das Abladegeschäft.- E. Eigenhändler - Makler - Agenten.- F. Entwicklung und gesetzliche Regelung des Einfuhrhandels.- I. Genehmigungsfreie Einfuhr.- II. Genehmigungsbedürftige Einfuhr.- III. Erleichtertes Einfuhrverfahren.- G. Institutionen des Einfuhrhandels.- I. Fachvereine.- II. Warenbörsen in Bremen und Hamburg.- H. Einfuhrhandel und Marktordnung.- I. Beispiele aus der Praxis der Importkalkulation.- Dritter Teil Spedition und Frachtverkehr.- A. Spedition.- I. Berufsständische Organisationen.- II. Die rechtliche Stellung des Spediteurs.- III. Spezialisierung in der Spedition.- IV. Marktforschung und Kundenwerbung in der Spedition.- B. Güterkraftverkehr.- I. Gesetzliche Grundlagen.- II. Güternahverkehr.- III. Güterfernverkehr.- IV. Güterkraftverkehr der DB.- V. Möbelkraftverkehr.- IV. Werkverkehr.- VII. Bundesanstalt für den Güterfernverkehr (BAG).- C. Binnenschiffahrt.- I. Rechtsgrundlagen und Verwaltung.- II. Wasserstraßen und Binnenschiffsbetrieb.- III. Berufsverbände und Unternehmensformen.- IV. Frachtvertrag und Frachtdokumente.- V. Frachtenbildung und Frachtabrechnung.- D. Interzonenverkehr (Innerdeutscher Verkehr).- E. Seeschiffahrt.- I. Neue Wege der Schiffahrt.- II. Linienschiffahrt und Trampschiffahrt in der Bundesrepublik Deutschland.- III. Schiffahrts-Konferenzen und Außenseiter.- IV. Die Frachtberechnung in der Linienschiffahrt.- V. Abfertigungsgeschäft und Schiffahrtspapiere.- Vierter Teil Deutsches Seerecht, Konnossementsklauseln und Haager Regeln in ihrer Bedeutung für den Export-und Import-Verkehr.- A. Frachtverträge und Vertragspartner.- B. Haftungsfragen.- C. Beispiele der Verfrachterhaftung.- I. Beginn und Ende der Verfrachterhaftung.- II. Haftung für See-und Ladungstüchtigkeit.- III. Haftung für Navigationsfehler.- IV. Haftung für Ablieferungsmängel.- V. Haftung für Bruch und Teilbeschädigung.- VI. Haftung für Ladungsdiebstahl.- VII. Haftung für Deckladung.- VIII. Haftung für Verspätungsschäden.- IX. Haftung für unrichtige Konnossementausstellung.- X. Schadensberechnung und Haftungsgrenze.- XI. Schadensreklamation gegenüber
Erster Teil Das Ausfuhrgeschäft (Export).- A. Grundlagen des Exportgeschäfts.- I. Die Möglichkeiten für den deutschen Export.- II. Marktforschung im Ausland und Wege der Exportförderung.- III. Absatzorganisation im Export.- IV. Exportwerbung und Exportangebot.- V. Die Preisstellung im Ausfuhrgeschäft.- VI. Zahlungsformen und Zahlungsbedingungen im Ausfuhrgeschäft.- Einheitliche Richtlinien und Gebräuche für Dokumenten-Akkreditive.- VII. Lieferungsbedingungen für den Export.- VIII. Ausfuhrbestimmungen im Außenwirtschaftsrecht.- IX. Exportfinanzierung durch die AKA.- B. Zwischenstaatliche Organisationen zur Förderung des Außenhandels.- I. Internationaler Währungsfonds (IWF) und Weltbank.- II. Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD).- III. Europäisches Währungsabkommen (EWA) und Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ).- IV. Die Europäischen Gemeinschaften (EG).- V. Europäischer Entwicklungsfonds - Europäische Investitionsbank.- C. Die Kalkulation der Transportkosten.- I. Kosten in der Fob-Kalkulation.- II. Kosten in der Cif-Kalkulation.- D. Sonstige Kalkulationskosten im Export.- I. Die Ausfuhrkreditversicherung.- II. Vertreterprovision.- E. Die Praxis der Exportkalkulation.- I. Lieferungen im EWG-Raum.- II. Der Güterverkehr mit Skandinavien über Fährwege.- III. Die Ausfuhr nach Spanien und Portugal.- IV. Der Export nach Griechenland.- V. Der Exportversand nach IRAK.- VI. Die Ausfuhr nach Iran.- VII. Der Export nach Japan.- Zweiter Teil Das Einfuhrgeschäft (Import).- A. Die Bedeutung der Einfuhr.- B. Direkter und indirekter Import.- C. Die Technik des Einfuhrhandels.- I. Organisation und Handelsbräuche.- II. Formularkontrakte, Standards und Zertifikate.- III. Auktionen und Versteigerungen.- IV. Internationale Preisabsprachen.- V. Preisschwankungen und Preissicherung (Termingeschäfte).- D. Das Abladegeschäft.- E. Eigenhändler - Makler - Agenten.- F. Entwicklung und gesetzliche Regelung des Einfuhrhandels.- I. Genehmigungsfreie Einfuhr.- II. Genehmigungsbedürftige Einfuhr.- III. Erleichtertes Einfuhrverfahren.- G. Institutionen des Einfuhrhandels.- I. Fachvereine.- II. Warenbörsen in Bremen und Hamburg.- H. Einfuhrhandel und Marktordnung.- I. Beispiele aus der Praxis der Importkalkulation.- Dritter Teil Spedition und Frachtverkehr.- A. Spedition.- I. Berufsständische Organisationen.- II. Die rechtliche Stellung des Spediteurs.- III. Spezialisierung in der Spedition.- IV. Marktforschung und Kundenwerbung in der Spedition.- B. Güterkraftverkehr.- I. Gesetzliche Grundlagen.- II. Güternahverkehr.- III. Güterfernverkehr.- IV. Güterkraftverkehr der DB.- V. Möbelkraftverkehr.- IV. Werkverkehr.- VII. Bundesanstalt für den Güterfernverkehr (BAG).- C. Binnenschiffahrt.- I. Rechtsgrundlagen und Verwaltung.- II. Wasserstraßen und Binnenschiffsbetrieb.- III. Berufsverbände und Unternehmensformen.- IV. Frachtvertrag und Frachtdokumente.- V. Frachtenbildung und Frachtabrechnung.- D. Interzonenverkehr (Innerdeutscher Verkehr).- E. Seeschiffahrt.- I. Neue Wege der Schiffahrt.- II. Linienschiffahrt und Trampschiffahrt in der Bundesrepublik Deutschland.- III. Schiffahrts-Konferenzen und Außenseiter.- IV. Die Frachtberechnung in der Linienschiffahrt.- V. Abfertigungsgeschäft und Schiffahrtspapiere.- Vierter Teil Deutsches Seerecht, Konnossementsklauseln und Haager Regeln in ihrer Bedeutung für den Export-und Import-Verkehr.- A. Frachtverträge und Vertragspartner.- B. Haftungsfragen.- C. Beispiele der Verfrachterhaftung.- I. Beginn und Ende der Verfrachterhaftung.- II. Haftung für See-und Ladungstüchtigkeit.- III. Haftung für Navigationsfehler.- IV. Haftung für Ablieferungsmängel.- V. Haftung für Bruch und Teilbeschädigung.- VI. Haftung für Ladungsdiebstahl.- VII. Haftung für Deckladung.- VIII. Haftung für Verspätungsschäden.- IX. Haftung für unrichtige Konnossementausstellung.- X. Schadensberechnung und Haftungsgrenze.- XI. Schadensreklamation gegenüber
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